Platin - Wende zum Besseren
Wende zum Besseren
Über vier Quartale hinweg bewegte sich der Platin-Preis per Saldo seitwärts. Nach der langen Baissephase der letzten elf Jahre sorgte diese Entwicklung für ein erstes Stabilisierungsindiz, zumal damit die wichtige Haltezone aus den Tiefs der Jahre 2004, 2008 und 2018 (751/764/733 USD) bestätigt wurde. Auf dieser Basis hat das Weißmetall jüngst den Abwärtstrend seit Sommer 2014 (akt. bei 861 USD) brechen und die 200-Wochen-Linie (akt. bei 916 USD) zurückerobern können. Letzteres sorgt gleichzeitig für den Abschluss der Bodenbildung seit Juni 2018 (siehe Chart). Deren rechnerisches Anschlusspotential lässt sich auf rund 140 USD taxieren, so dass das 2017er-Hoch bei 1.044 USD wieder in den Fokus rückt. Einen weiteren markanten Anlaufpunkt stellt die Kombination aus dem Mehrjahreshoch von 2016 (1.193 USD) und dem langfristigen Baissetrend seit März 2008 (akt. bei 1.205 USD) dar. Rückenwind kommt derzeit von diversen Indikatoren. Während der MACD eine massive positive Divergenz ausgeprägt hat, liegt im Verlauf der Relativen Stärke ebenfalls eine Bodenbildung vor. Selbst im relativen Vergleich zu Palladium macht Platin eine gute Figur. Abwärtstrendbruch und untere Umkehr sollten hier für ein Ende der Platin-Unterperformance der letzten Jahre sorgen.
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