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Puma: „Runner’s High“ für Investierende

Autor: Charlotte Neugebauer

Werbung. Haben Sie den aktuellen Werbespot zum „Runner’s High“ von Puma schon gesehen? Witzig und ironisch wandelt Puma hier den Song von Afroman „Because I Got High“ ab. Kennen Sie den Song auch noch aus den frühen 2000er Jahren? Der Nostalgiefaktor ist einfach klasse! Zum Text „Then I Got High” joggen Frühaufsteher, Hundebesitzer, junge Mütter, Büroangestellte etc. und erleben das euphorische Gefühl, das Glückshormone beim Laufen auslösen. Eine geniale Idee - man muss unwillkürlich schmunzeln. Schauen Sie sich den Spot doch mal bei Gelegenheit im Internet an.  

Angesichts der aktuellen Entwicklungen in der Branche und dem Wechsel an der Vorstandsspitze von Puma zum 1. Juli gibt es vielleicht auch für Investierende einen Moment des „Runner’s High“. In jedem Fall ein guter Anlass, die Puma-Aktie mal wieder genauer unter die Lupe zu nehmen, finde ich…

Konkurrent Nike hat vor kurzem bei der Vorlage der Quartalszahlen für Glücksgefühle gesorgt, als der amerikanische Sportartikelhersteller die Erwartungen der Analysten übertraf und mit einer Sport-Offensive zur Umsatzsteigerung für Aufbruchstimmung sorgte. Trotz rückläufiger Umsatz- und Ertragsentwicklung legte die Aktie des US-Konzerns nach der Veröffentlichung der Zahlen rund 15 Prozent zu und weckte auch das Interesse der Investoren für die Puma-Aktie. Immerhin haben die Herzogenauracher ihre Sport-Offensive mit dem „Runner’s High“-Werbespot schon gestartet. Auch beim Ergebnis für das erste Quartal hatte Puma die Analysten positiv überrascht und bessere Zahlen präsentiert als prognostiziert. In den ersten drei Monaten dieses Jahres sank der Umsatz gegenüber dem Vorjahresquartal um 1,3 Prozent auf 2,07 Milliarden Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) fiel jedoch um 63,7 Prozent auf 57,7 Millionen Euro.

Analysten überzeugt die solide Bilanz von Puma. Sie loben die Markenstrategie, insbesondere im Laufsport und das verbesserte Produktangebot. Allerdings belastet die Sorge um höhere Zölle im US-Geschäft die gesamte Branche. Laut Börsen-Zeitung lassen die Sportartikelhersteller mehr als 90 Prozent der Schuhe und Bekleidung in Asien fertigen. Dort werden jedoch nur gut 20 Prozent des Konzernumsatzes erwirtschaftet, während jeweils rund 40 Prozent auf die Regionen Amerika und EMEA (Europe, Middle East, Africa) entfallen. 

Ähnlich wie beim US-Konkurrenten Nike ist auch bei Puma ein Neuer für die Leistungen des Konzerns verantwortlich: Zum 1. Juli übernahm Arthur Hoeld, der frühere Vertriebschef von Adidas, den Posten des Vorstandsvorsitzenden. Wie die Börsen-Zeitung meldete, hatte sich Puma Anfang April von dessen Vorgänger Arne Freundt getrennt. Dieser hatte noch Ende Januar das Effizienzprogramm „Nextlevel“ angekündigt, nachdem Puma eine schwache Leistung für das Geschäftsjahr 2024 vorgelegt hatte. „Nextlevel“ sieht den Abbau von 500 Stellen und die Schließung unprofitabler eigener Puma-Läden vor. Dies soll die Ertragskraft stärken, belastet jedoch das Ergebnis im ersten Halbjahr, im zweiten Halbjahr soll es sich positiv auf die Ertragsentwicklung auswirken. Für das laufende Geschäftsjahr stellt Puma ein Umsatzwachstum im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich in Aussicht sowie ein bereinigtes EBIT (ohne Berücksichtigung der Kosten für die Umstrukturierung und das „Nextlevel“-Programm) von 520 bis 600 Millionen Euro.

Für die Zeit bis der Puma-Konzern finanziell eine bessere Fitness bezüglich der Ertragsentwicklung erreicht, können Anlegende auch unsere neue Puma-Aktienanleihe als Alternative zur Aktie in Betracht ziehen. Aktuell sind die Konditionen aufgrund der starken Kursschwankungen der Aktie attraktiv. Ein Kupon von 7,8 Prozent und ein Risikopuffer von 30 Prozent sind für Investierende exzellente Voraussetzungen für ein „Runner’s High“ im Portfolio!

7,8 Prozent Zinsen bei 30 Prozent Risikopuffer

Die DekaBank 7,80 % PUMA Aktienanleihe 07/2026 (WKN DK1F6E) zahlt zur Fälligkeit nach einem Jahr einen festen Zins in Höhe von 7,8 Prozent p.a. bezogen auf den Nennbetrag von 1.000 Euro. Die Zinsen gibt es auf jeden Fall. Damit aber die Rückzahlung zum Nennbetrag erfolgt, muss der Schlusskurs der PUMA-Aktie am Bewertungstag (24.07.2026) mindestens 70 Prozent des Startwerts betragen. Startwert ist der Schlusskurs am Ende der Zeichnungsfrist, am 28.07.2025. Damit bietet die Aktienanleihe einen Risikopuffer von 30 Prozent.
 
Liegt der Schlusskurs der PUMA-Aktie jedoch darunter, drohen Verluste bei der Rückzahlung. In diesem Fall wird nicht der Nennbetrag von 1.000 Euro ausgezahlt. Anlegende erhalten stattdessen PUMA-Aktien – dabei „zahlen“ sie den Basispreis von 70 Prozent des Startwerts, wobei der Gegenwert der Aktie zu diesem Zeitpunkt geringer ist. Zudem sollten Sie bedenken, dass eine Aktienanleihe wie jede Schuldverschreibung insgesamt dem Emittentenrisiko unterliegt. Im Klartext heißt das, dass im Falle einer Zahlungsunfähigkeit der DekaBank Verluste bis hin zum Totalverlust des investierten Betrags drohen.
 
Die Zeichnung läuft vom 07.07.2025 bis 28.07.2025 (10 Uhr), vorbehaltlich einer Verlängerung oder Verkürzung.

Deutscher Zertifikatepreis 2025: Jetzt abstimmen und gewinnen!

Geben Sie der DekaBank und dem S Broker bis zum 11. August Ihre Stimme bei der Abstimmung im Rahmen des Deutschen Zertifikatepreises 2025 und gewinnen Sie attraktive Preise vom Ausrichter der Umfrage. 

Wir bedanken uns für Ihre Unterstützung und Ihre Stimme!

Hier geht es zur Abstimmung und zu den Teilnahmebedingungen

Disclaimer: Die hierin enthaltenen Informationen stellen keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf des Finanzinstruments dar und können eine individuelle Beratung nicht ersetzen. Diese Werbeinformation enthält nicht alle relevanten Informationen zu diesem Finanzinstrument. Vor einer Anlageentscheidung in Zertifikate wird potenziellen Anlegern empfohlen, den Wertpapierprospekt zu lesen, um die potenziellen Risiken und Chancen der Anlageentscheidung vollends zu verstehen. Die Billigung des Prospekts durch die zuständige Behörde ist nicht als Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Der Wertpapierprospekt und eventuelle Nachträge können unter https://www.deka.de/deka-gruppe/wertpapierprospekte unter dem Reiter „EPIHS-I-25“, die Endgültigen Bedingungen unter https://mmscache.deka.de/DE000DK1F6E0_FT.pdf heruntergeladen werden. Sämtliche Wertpapierinformationen sowie das aktuelle Basisinformationsblatt sind ebenfalls bei Ihrer Sparkasse oder der DekaBank Deutsche Girozentrale (www.deka.de), 60625 Frankfurt kostenlos erhältlich. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.

Sollten Kurse / Preise genannt sein, sind diese freibleibend und dienen nicht als Indikation handelbarer Kurse / Preise. Die hier genannten Werte dienen der Erläuterung des Auszahlungsprofils dieses Finanzinstruments. Die Werte sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

Verkaufsbeschränkung: Auf besondere Verkaufsbeschränkungen und Vertriebsvorschriften in den verschiedenen Rechtsordnungen wird hingewiesen. Insbesondere dürfen die hierin beschriebenen Finanzinstrumente weder innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika noch an bzw. zugunsten von U.S.-Personen zum Kauf oder Verkauf angeboten werden.

 

 

DekaBank: ein ausgezeichneter Zertifikate-Anbieter!
Mehr Informationen unter www.scopeexplorer.com/scope-awards/2025/certificate/winners, www.zertifikateawards.de
sowie unter https://www.deutscher-zertifikatepreis.de/gewinner-2024/

Charlotte Neugebauer ist Leiterin Zertifikate & Produktvermarktung bei der DekaBank.


 

Quelle

Die DekaBank ist das Wertpapierhaus der Sparkassen-Finanzgruppe. Als zentraler Dienstleister bündelt sie Kompetenzen in Asset Management und Bankgeschäft - als Vermögensverwalter, Finanzierer, Emittent, Strukturierer und Depotbank.

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