S&P 500® - Fibonacci hoch drei
Fibonacci hoch drei
Seit dem 2. Weihnachtstag hat der S&P 500® in der Spitze um fast 450 Punkte zugelegt. Keine Frage: Damit haben wir die Dynamik und die Tragweite der Erholung der US-Standardwerte eindeutig unterschätzt. Der entscheidende Punkt ist allerdings, ob somit charttechnisch bereits wieder alles im Lot ist oder ein erneuter Rückschlag droht. Aus charttechnischer Sicht ist das erreichte Niveau zumindest prädestiniert, um eine Verschnaufpause einzuläuten. So hat das Aktienbarometer am 20. Februar ein sog. „swing high“ (2.790 Punkte) ausgeprägt. In der Vergangenheit hat ein solches Kursmuster oftmals kurzfristige Trendwenden markiert, zumal dieses Level bestens mit den verschiedenen Hoch- und Tiefpunkten bei rund 2.800 Punkten harmoniert. Um die Bedeutung der angeführten Widerstandszone weiter zu untermauern, tauchen wir tiefer in die Welt der Fibonacci-Analyse ein. Schließlich bildet das 76,4%-Retracement des gesamten Baisseimpulses (2.800 Punkten) im Zusammenspiel mit der 138,2%-Projektion der Aufwärtsbewegung vom 23. Januar bis 5. Februar (2.787 Punkte) sowie dem 261,8%-Projektion der ersten Erholungswelle von Ende Dezember (2.801 Punkte) ein massives Fibonacci-Cluster (Fortsetzung siehe unten).
S&P 500® (Daily)

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