S&P 500® - Zeitlich wie preislich: ausgereizt
Zeitlich wie preislich: ausgereizt
Doch nicht nur auf der Preis-, sondern auch auf der Zeitachse liefert die Fibonacci-Analyse wertvolle Erkenntnisse. Wenn Anleger den Erholungsimpuls vom 26. Dezember bis zum 5. Februar zum Maßstab nehmen, dann landet man mit Hilfe des 38,2%-Retracements exakt beim 20. Februar. Ziehen Anleger die kürzere Aufwärtsbewegung bis zum 18. Januar heran, dann deutet die 138,2%-Projektion auf den 21. Februar. Solche Fibonacci-Cluster auf der Zeitachse markieren oftmals potentielle Marktwendepunkte. Sowohl die Preis- als auch die Zeitanalyse liefert also Hinweise darauf, dass dem Taktgeber der Erholungsrally seit Weihnachten aktuell die Luft ausgehen könnte. Deshalb können tradingorientierte Anleger durchaus – engmaschig, oberhalb der Schlüsselbarrieren bei gut 2.800 Punkten, abgesicherte – Shortpositionen ins Auge fassen. Ein erneuter Rückfall unter die 200-Tages-Linie (akt. bei 2.748 Punkten) würde dieser Einschätzung zusätzlichen Nachdruck verleihen, zumal in diesem Dunstkreis auch die Parallele zum Basisaufwärtstrend seit März 2009 (auf monatlicher Basis akt. bei 2.750 Punkten) verläuft.
S&P 500® (Daily)

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