S&P 500® - Langfristige Warnungsignale
Langfristige Warnungsignale
Trendwende binnen eines Monats? Das ist aktuell mit Blick auf den Langfristchart der US-„blue chips“ die absolute Gretchenfrage. Schließlich startete der S&P 500® mit einem neuen Allzeithoch (2.954 Punkte) in den Monat. Auf dieser Basis vollzog das Aktienbarometer allerdings einen scharfen „u-turn“, so dass nun auf Monatsbasis ein „roter Block“ in Form eines „bearish engulfing“ droht. Diese beiden negativen Candlestickmuster unterstreichen derzeit die Gefahr weiterer Anschlussverkäufe. In die gleiche Kerbe schlagen aktuell verschiedene quantitative Indikatoren. So ist der trendfolgende MACD jüngst an seiner Signallinie gescheitert, wodurch ein „bullish failure“ entsteht. In der Vergangenheit folgte auf dieses Phänomen oftmals ein weiterer Abwärtsimpuls. Fast noch schwerwiegender werten wir die negative Divergenz im Verlauf des RSI. Weder das Rekordhoch vom Herbst 2018 noch das eingangs angeführte Allzeithoch wurden seitens des Oszillators bestätigt. Per Saldo ist aktuell das Risiko eines „false breaks“ auf der Oberseite nicht von der Hand zu weisen. Als Katalysator definieren wir dabei ein Abgleiten unter die Parallele zum Aufwärtstrend seit 2009 (akt. bei 2.789 Punkten), der die zuvor beschriebene Kernhaltezone (siehe oben) bestätigt.
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Trendwende binnen eines Monats? Das ist aktuell mit Blick auf den Langfristchart der US-„blue chips“ die absolute Gretchenfrage. Schließlich startete der S&P 500® mit einem neuen Allzeithoch (2.954 Punkte) in den Monat. Auf dieser Basis vollzog das Aktienbarometer allerdings einen scharfen „u-turn“, so dass nun auf Monatsbasis ein „roter Block“ in Form eines „bearish engulfing“ droht. Diese beiden negativen Candlestickmuster unterstreichen derzeit die Gefahr weiterer Anschlussverkäufe. In die gleiche Kerbe schlagen aktuell verschiedene quantitative Indikatoren. So ist der trendfolgende MACD jüngst an seiner Signallinie gescheitert, wodurch ein „bullish failure“ entsteht. In der Vergangenheit folgte auf dieses Phänomen oftmals ein weiterer Abwärtsimpuls. Fast noch schwerwiegender werten wir die negative Divergenz im Verlauf des RSI. Weder das Rekordhoch vom Herbst 2018 noch das eingangs angeführte Allzeithoch wurden seitens des Oszillators bestätigt. Per Saldo ist aktuell das Risiko eines „false breaks“ auf der Oberseite nicht von der Hand zu weisen. Als Katalysator definieren wir dabei ein Abgleiten unter die Parallele zum Aufwärtstrend seit 2009 (akt. bei 2.789 Punkten), der die zuvor beschriebene Kernhaltezone (siehe oben) bestätigt.
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