Sixt - Entscheidender Kreuzwiderstand voraus!
Entscheidender Kreuzwiderstand voraus!
„Erholung – Teil 2“ titelten wir Mitte August in Bezug auf die Sixt-Aktie (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 14. August). Unser Kernargument stellte seinerzeit die in Form einer klassischen Flagge vollzogene Verschnaufpause dar. Der Flaggenausbruch – verbunden mit der Rückeroberung der 38-Wochen-Linie (akt. bei 69,25 EUR) – hat sich in diesem Kontext als der erwartete Katalysator erwiesen. Aktuell sorgen der Sprung über die Hochs von Juni und September bei 84,25/84,40 EUR sowie die Relative Stärke (Levy) und der MACD weiterhin für „grünes“ Licht. Per Saldo halten wir deshalb die Fortsetzung des Aufwärtstrends seit März für das wahrscheinlichste Szenario. In diesem Zusammenhang notiert das Papier aktuell an einem ultimativen Barrierenbündel. Als solches definieren wir den Kreuzwiderstand aus dem Abwärtstrend seit August 2018 (akt. bei 91,19 EUR), dem Haussetrend seit 2015 (akt. bei 92,22 EUR) sowie der Abwärtskurslücke von Ende Februar (obere Gapkante bei 93,85 EUR). Gelingt der Sprung über diese Hürden, wäre der Frühjahrseinbruch endgültig vergessen und es winken wieder dreistellige Sixt-Notierungen. Zur Gewinnsicherung kann der Stop-Loss für bestehende Engagements auf das Niveau der o. g. Hochpunkte bei 84 EUR nachgezogen werden.


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„Erholung – Teil 2“ titelten wir Mitte August in Bezug auf die Sixt-Aktie (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 14. August). Unser Kernargument stellte seinerzeit die in Form einer klassischen Flagge vollzogene Verschnaufpause dar. Der Flaggenausbruch – verbunden mit der Rückeroberung der 38-Wochen-Linie (akt. bei 69,25 EUR) – hat sich in diesem Kontext als der erwartete Katalysator erwiesen. Aktuell sorgen der Sprung über die Hochs von Juni und September bei 84,25/84,40 EUR sowie die Relative Stärke (Levy) und der MACD weiterhin für „grünes“ Licht. Per Saldo halten wir deshalb die Fortsetzung des Aufwärtstrends seit März für das wahrscheinlichste Szenario. In diesem Zusammenhang notiert das Papier aktuell an einem ultimativen Barrierenbündel. Als solches definieren wir den Kreuzwiderstand aus dem Abwärtstrend seit August 2018 (akt. bei 91,19 EUR), dem Haussetrend seit 2015 (akt. bei 92,22 EUR) sowie der Abwärtskurslücke von Ende Februar (obere Gapkante bei 93,85 EUR). Gelingt der Sprung über diese Hürden, wäre der Frühjahrseinbruch endgültig vergessen und es winken wieder dreistellige Sixt-Notierungen. Zur Gewinnsicherung kann der Stop-Loss für bestehende Engagements auf das Niveau der o. g. Hochpunkte bei 84 EUR nachgezogen werden.
Sixt (Weekly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
5-Jahreschart Sixt
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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