Tesla - Schmerzhafter Rückschlag: „Nur“ ein Pullback
Schmerzhafter Rückschlag: „Nur“ ein Pullback
Ausgehend von fast vierstelligen Notierungen Anfang Februar musste auch die Tesla-Aktie einen dramatischen Kursverfall hinnehmen. Das zyklische Tief bei 350,51 USD bestätigt aber letztlich eine wichtige Unterstützungszone. Gemeint ist die Kombination aus der 38-Wochen-Linie (akt. bei 409,25 USD), den verschiedenen Hochpunkten der Jahre 2017 und 2018 bei rund 380 USD sowie dem 76,4%-Fibonacci-Retracement des Hausseimpulses von Juni 2019 bis Februar 2020 (363,88 USD). Unter dem Strich kann die scharfe Korrektur der letzten Wochen also als Pullback an die alten Ausbruchsmarken interpretiert werden (siehe Chart). Im Anschluss an einen ersten Erholungsimpuls hat der Titel in der letzten Woche eine „inside week“ ausgebildet, d. h. die Schwankungsbreite verblieb innerhalb des Pendants der Vorwoche. Dieser Innenstab dokumentiert den Respekt, welchen die Marktteilnehmer der oberen Begrenzung des Aufwärtstrendkanals seit 2014 (akt. bei 511,88 USD) entgegenbringen. Eine Auflösung der beschriebenen „inside week“ per Wochenschlusskurs mit Notierungen oberhalb der Marke von 543 USD wäre also gleichbedeutend mit dem erneuten Sprung über die diskutierte Trendlinie und damit einer deutlichen Verbesserung der charttechnischen Ausgangslage.
Tesla (Weekly)

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