thyssenkrupp - Sprungbrett genutzt
Sprungbrett genutzt
In unserer letzten Analyse der ThyssenKrupp-Aktie hatten wir auf die Bedeutung der Bastion aus den Tiefs bei rund 11 EUR hingewiesen. In den letzten zehn Jahren hat der Titel hier in schöner Regelmäßigkeit nach oben gedreht und somit eine massive Auffangzone etabliert. Auch aktuell scheint der Titel die genannte Unterstützung als Sprungbrett zu nutzen. Neben den positiven Divergenzen seitens verschiedener Indikatoren auf Tagesbasis (z. B. RSI, MACD) spricht vor allem die jüngste Aufwärtskurslücke (12,32 EUR zu 12,50 EUR) für diese These. Auch die derzeitige Candlestickkonstellation deutet einen Stimmungswandel an. So folgt im Wochenchart auf das Umkehrmuster in Form eines klassischen "Hammers" in der Vorwoche aktuell eine dynamische weiße Kerze. Damit bilden die letzten drei Kerzen einen sog. "morning star" – ein weiteres konstruktives Candlestickmuster. Ein Bruch des steilen Abwärtstrends seit Ende September 2018 (akt. bei 13,38 EUR) würde dem beschriebenen Gezeitenwandel zusätzlichen Nachdruck verleihen. Das Tief vom 2. Januar (14,60 EUR) definiert im Erfolgsfall das nächste Anlaufziel. Unter Risikogesichtspunkten können Anleger den Stopp für bestehende Engagements auf das Niveau der o. g. Kurslücke nachziehen.
thyssenkrupp (Daily)

Interesse an einer täglichen Zustellung unseres Newsletters?
Kostenlos abonnieren
Wichtige Hinweise auf mögliche Interessenkonflikte
Rechtliche Hinweise
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Derivatives Public Distribution
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
In unserer letzten Analyse der ThyssenKrupp-Aktie hatten wir auf die Bedeutung der Bastion aus den Tiefs bei rund 11 EUR hingewiesen. In den letzten zehn Jahren hat der Titel hier in schöner Regelmäßigkeit nach oben gedreht und somit eine massive Auffangzone etabliert. Auch aktuell scheint der Titel die genannte Unterstützung als Sprungbrett zu nutzen. Neben den positiven Divergenzen seitens verschiedener Indikatoren auf Tagesbasis (z. B. RSI, MACD) spricht vor allem die jüngste Aufwärtskurslücke (12,32 EUR zu 12,50 EUR) für diese These. Auch die derzeitige Candlestickkonstellation deutet einen Stimmungswandel an. So folgt im Wochenchart auf das Umkehrmuster in Form eines klassischen "Hammers" in der Vorwoche aktuell eine dynamische weiße Kerze. Damit bilden die letzten drei Kerzen einen sog. "morning star" – ein weiteres konstruktives Candlestickmuster. Ein Bruch des steilen Abwärtstrends seit Ende September 2018 (akt. bei 13,38 EUR) würde dem beschriebenen Gezeitenwandel zusätzlichen Nachdruck verleihen. Das Tief vom 2. Januar (14,60 EUR) definiert im Erfolgsfall das nächste Anlaufziel. Unter Risikogesichtspunkten können Anleger den Stopp für bestehende Engagements auf das Niveau der o. g. Kurslücke nachziehen.
Interesse an einer täglichen Zustellung unseres Newsletters?
Kostenlos abonnieren
Wichtige Hinweise auf mögliche Interessenkonflikte
Rechtliche Hinweise
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Derivatives Public Distribution
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
kostenlose Infoline: 0800/4000 910
Aus dem Ausland: 00800/4000 9100 (kostenlos)
Hotline für Berater: 0211/910-4722
Fax: 0211/910-91936
Homepage: www.hsbc-zertifikate.de
E-Mail: zertifikate@hsbc.de