Total - Bodenbildung nimmt Form an
Bodenbildung nimmt Form an
Mit 62,30 USD hat der Ölpreis (WTI) jüngst ein neues Verlaufshoch verbuchen können. Diese Entwicklung ist aus zwei unterschiedlichen Blickwinkeln heraus interessant: Zum einen steht damit der Abwärtstrend seit 2008 (akt. bei 60,88 USD) zur Disposition und zum anderen hat das „schwarze Gold“ inzwischen sein Vorkrisenniveau wieder erreicht. Die Erholung der Total-Aktie ist dagegen noch lange nicht so weit fortgeschritten. Der Öltitel besitzt also möglicherweise Nachholpotential. Aus charttechnischer Sicht dürfte sich dieses entladen, wenn es gelingt, die seit November etablierte Korrekturflagge (obere Begrenzung akt. bei 37,78 EUR) nach oben aufzulösen (siehe Chart). Der Abschluss dieses Konsolidierungsmusters würde zudem einen frühen Hinweis in Sachen langfristiger Bodenbildung liefern. Um die untere Umkehr des letzten Jahres abzuschließen, bedarf es eines Spurts über das Hoch vom Juni 2020 bei 39,44 EUR. Die o. g. Flagge verspricht hierfür ein ausreichendes Anschlusspotential. Ein komplettierter Doppelboden ließe sogar ein Wiedersehen mit dem Vorkrisenniveau von gut 50 EUR wieder realistischer erscheinen. Um die Ausbruchschance nicht leichtfertig zu verspielen, gilt es in Zukunft die 38-Wochen-Linie (akt. bei 33,52 EUR) nicht mehr zu unterschreiten.
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Mit 62,30 USD hat der Ölpreis (WTI) jüngst ein neues Verlaufshoch verbuchen können. Diese Entwicklung ist aus zwei unterschiedlichen Blickwinkeln heraus interessant: Zum einen steht damit der Abwärtstrend seit 2008 (akt. bei 60,88 USD) zur Disposition und zum anderen hat das „schwarze Gold“ inzwischen sein Vorkrisenniveau wieder erreicht. Die Erholung der Total-Aktie ist dagegen noch lange nicht so weit fortgeschritten. Der Öltitel besitzt also möglicherweise Nachholpotential. Aus charttechnischer Sicht dürfte sich dieses entladen, wenn es gelingt, die seit November etablierte Korrekturflagge (obere Begrenzung akt. bei 37,78 EUR) nach oben aufzulösen (siehe Chart). Der Abschluss dieses Konsolidierungsmusters würde zudem einen frühen Hinweis in Sachen langfristiger Bodenbildung liefern. Um die untere Umkehr des letzten Jahres abzuschließen, bedarf es eines Spurts über das Hoch vom Juni 2020 bei 39,44 EUR. Die o. g. Flagge verspricht hierfür ein ausreichendes Anschlusspotential. Ein komplettierter Doppelboden ließe sogar ein Wiedersehen mit dem Vorkrisenniveau von gut 50 EUR wieder realistischer erscheinen. Um die Ausbruchschance nicht leichtfertig zu verspielen, gilt es in Zukunft die 38-Wochen-Linie (akt. bei 33,52 EUR) nicht mehr zu unterschreiten.
Total (Weekly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
5-Jahreschart Total
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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