12.04.2018 09:59
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TOTAL profitiert vom höheren Ölpreis

Autor: Hussam Masri

Patrick Pouyanné hat den Vorstandsvorsitz beim französischen Öl- und Gas-Riesen TOTAL im Oktober 2014 übernommen, als der Ölpreis seine damalige Talfahrt gerade begonnen hatte. Das frühzeitige Gegenlenken mit Kostensenkungen sowie Investitionskürzungen fand in der Folgezeit viel Zuspruch von Analysten und mittlerweile hat Pouyanné den Konzern wieder auf Wachstum getrimmt. Strategische Zukäufe haben TOTAL zu einem der größten Erdgasförderer der Welt aufsteigen lassen. Durch Produktionserhöhungen bei bestehenden Projekten und die Inbetriebnahme neuer Förderanlagen wurde die Gesamtproduktion im Jahr 2017 gegenüber dem Vorjahr um fünf Prozent auf 2,566 Mio. Barrel Öläquivalent pro Tag ausgeweitet.

Dank des wachsenden Cashflows und der sinkenden Nettoverschuldung hat der Verwaltungsrat kürzlich eine Dividendenanhebung um zehn Prozent bis 2020 beschlossen und Aktienrückkäufe im Umfang von bis zu 5 Mrd. US-Dollar genehmigt. Für 2017 soll die Dividende um 1,2 Prozent im Vorjahresvergleich auf 2,48 Euro je Aktie angehoben werden, nachdem der Nettogewinn um 39 Prozent gegenüber 2016 auf 8,6 Mrd. US-Dollar gewachsen ist. Die Veröffentlichung der Ergebnisse für das erste Quartal 2018 plant TOTAL am 26. April. Im Gesamtjahr sollen organische Investitionen in Höhe von rund 14 Mrd. US-Dollar gestemmt werden, um die Produktion im Upstream-Geschäft (Exploration und Förderung) weiter zu erhöhen. Dabei setzt das Management nach wie vor auf Kostensenkungen und will den Verschuldungsgrad unter 20 Prozent halten. Analysten bescheinigen TOTAL starke Wachstumsperspektiven und honorieren den steigenden Cashflow, die verbesserte Kapitalrendite sowie den Schuldenabbau.

Sinkende Tilgungsschwellen, 45 Prozent finaler Puffer und bis zu 318,00 Euro möglicher Zinsbetrag

Das DekaBank Total Express-Zertifikat Relax 07/2024 setzt einen gut sechsjährigen Anlagehorizont bis zum Juli 2024 voraus, bietet aber schon im Juli 2019 und anschließend jährlich die Möglichkeit der vorzeitigen Rückzahlung.   

Damit die frühestmöglich Gelegenheit zur Rückzahlung genutzt wird, ist mindestens eine Seitwärtsbewegung der TOTAL-Aktie erforderlich. Konkret muss die Aktie am ersten Beobachtungstag, dem 26.06.2019, auf oder über der Tilgungsschwelle in Höhe von 100,00 Prozent des Startwerts schließen, wobei der Startwert dem Aktienschlusskurs vom 27.04.2018 entspricht. Sofern diese Bedingung erfüllt ist, erhält der Anleger bereits am 03.07.2019 den Nennbetrag in Höhe von 1.000,00 Euro zurück und gleichzeitig den maßgeblichen Zinsbetrag von 53,00 Euro je Zertifikat ausgezahlt.

Andernfalls bieten der zweite bis fünfte Beobachtungstag im Jahresrhythmus weitere Möglichkeiten zur Auslösung der vorzeitigen Rückzahlung. Hierbei wächst der maßgebliche Zinsbetrag jährlich um 53,00 Euro, während die Anforderungen an die Kursentwicklung der TOTAL-Aktie moderater werden. Die Tilgungsschwelle sinkt nämlich von Beobachtungstag zu Beobachtungstag um fünf Prozentpunkte. Beispielsweise müsste die TOTAL-Aktie am vierten Beobachtungstag, dem 27.06.2022, auf oder über der Tilgungsschwelle in Höhe von 85,00 Prozent des Startwerts schließen, damit je Zertifikat der Nennbetrag sowie der maßgebliche Zinsbetrag von 212,00 Euro ausgezahlt werden.

Kommt es zwischenzeitlich nicht zu einer vorzeitigen Rückzahlung, erfolgt die finale Überprüfung der TOTAL-Aktie am Bewertungstag, dem 26.06.2024. Nun genügt es, wenn der Aktienschlusskurs lediglich nicht unter der Barriere liegt, die bei 55,00 Prozent des Startwerts fixiert ist. Sofern wenigstens diese letzte Erfolgsbedingung eingehalten wird, umfasst die Gesamtrückzahlung je Zertifikat 1.318,00 Euro bestehend aus dem Nennbetrag und dem dann maßgeblichen Zinsbetrag von 318,00 Euro.

Mehr kann der Anleger in keinem Szenario erzielen. Die Ertragsmöglichkeiten sind daher begrenzt zumal keine Partizipation an eventuell steigenden Aktienkursen stattfindet. Umgekehrt können jedoch Kursverluste der TOTAL-Aktie dazu führen, dass weder die vorzeitige Rückzahlung gelingt, noch am Bewertungstag die 55,00-prozentige Barriere behauptet wird. In einem solchen Negativszenario ist der maßgebliche Zinsbetrag hinfällig und dem Anleger wird als Rückzahlung pro Zertifikat eine im Vorhinein festgelegte Anzahl an TOTAL-Aktien übertragen. Deren aktueller Börsenwert zusammen mit dem Barausgleich für Aktienbruchteile entspricht weniger als 55,00 Prozent des ursprünglich investierten Nennbetrags und könnte wegen der potenziellen Wertlosigkeit der TOTAL-Aktien sogar null betragen. Ein Totalverlust des Nennbetrags ist folglich nicht auszuschließen.

Zudem sind die mögliche Zinszahlungen sowie die Rückzahlung mit dem Emittentenrisiko behaftet. Dies bedeutet, dass es insbesondere im Falle einer Zahlungsunfähigkeit der DekaBank zu Verlusten bis hin zum Totalverlust kommen kann.

Das DekaBank Total Express-Zertifikat Relax 07/2024 mit der WKN DK0PYT steht vom 09.04.2018 bis zum 27.04.2018* (15:00 Uhr) zur Zeichnung bereit und wird zu 1.010,00 Euro je Stück inklusive eines Ausgabeaufschlags von 10,00 Euro angeboten.

*Vorbehaltlich einer Verlängerung oder Verkürzung der Zeichnungsfrist.

 

Scope ZMR AAA

Rating vom 07.03.2017, mehr Informationen unter www.deka.de/privatkunden/auszeichnungen/scope-zertifikate-management-rating

Doppelt ausgezeichnet: Die DekaBank wurde bei den Scope Awards und den ZertifikateAwards als beste Emittentin für Primärmarkt-Zertifikate ausgezeichnet. Damit wird die Leistungsfähigkeit der DekaBank bei Zeichnungsprodukten erneut von externer Stelle bestätigt. Mehr Informationen: www.deka.de/privatkunden/auszeichnungen

Hussam Masri verantwortet als Managing Director die Einheit Produktmanagement bei der DekaBank. Er ist in dieser Funktion verantwortlich für alle Fonds, Zertifikate und Vermögensverwaltungsprodukte, die an private Sparkassen-Kunden vertrieben werden. Zudem verantwortet er die Product-Sales-Einheit.


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Quelle

Die DekaBank ist das Wertpapierhaus der Sparkassen-Finanzgruppe. Als zentraler Dienstleister bündelt sie Kompetenzen in Asset Management und Bankgeschäft - als Vermögensverwalter, Finanzierer, Emittent, Strukturierer und Depotbank.

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