Von Null auf Hundert – Volkswagen steigt in das Abo-Geschäft ein und will Marktführer werden
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Der deutsche Autohersteller steigt in das Auto-Abonnementgeschäft ein – und will den Vorsprung der Konkurrenz noch bis zum Jahresende aufholen.
Vetriebsvorstand Zellmer möchte mit Volkswagen bis zum Jahresende Marktführer bei Auto-Abonnements in Deutschland werden. Mit der Tochter Volkswagen Financial Services soll das Abo-Angebot direkt starten und für zusätzlichen Umsatz sorgen. Der Automobilkonzern sieht großes Potenzial in der Sparte. Laut Zellmer könnten bis 2030 gut 20% der Umsätze aus Abos generiert werden. VW reagiert damit auf ein sich änderndes Mobilitätsinteresse – gerade bei jungen Menschen. Anstelle von persönlichem Besitz treten nun immer häufiger Flexibilität und Effizienz in den Vordergrund.
Allerdings: Neu ist die Idee des Abonnements nicht. Automarken wie Volvo oder Renault haben das Gebiet schon längst für sich entdeckt. Um den Vorsprung der Konkurrenz einzuholen, will VW mit einem besonderen Fahrzeugangebot punkten. Daher werden zunächst nur Fahrzeuge aus der elektrischen ID-Modellfamilie angeboten. Das umfasst Autos aus dem Golf-Segment bis hin zum Mittelklasse SUV. Abgewickelt werden die Abonnements über digitale Plattformen.
Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de.
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