Wochenausblick: ZEW-Index, BoJ-, BoE- und Fed-Zinsentscheidung, Empire State Index
Inhalt teilen
Werbung
Die „Woche der Notenbanken“ könnte viel Bewegung an den Märkten auslösen. Im Mittelpunkt stehen die Zinsentscheidung der Bank of Japan, Fed (Mittwoch) sowie der Bank of England (Donnerstag). Am Dienstag schauen Investoren auf den ZEW-Index sowie den Empire State Index aus den USA.
Montag
Kaum größere Impulse dürften vor Handelsbeginn von Japans Industrieproduktion ausgehen. Auch die Daten aus der Eurozone (11 Uhr) sorgen wohl kaum für Schwung. Gegen Mittag (13 Uhr) erscheint der OPEC-Monatsbericht.
Dienstag
Investoren schauen zunächst auf Chinas Industrieproduktion und Einzelhandelsumsatz im August. Der ZEW-Index steht um 11 Uhr vor allem bei deutschen Anlegern im Mittelpunkt. Zeitgleich werden auch die ZEW-Konjunkturerwartungen und die Arbeitskosten für die Eurozone bekanntgegeben. In den USA geht es um 14.30 Uhr weiter mit dem Empire State Index sowie den Import- und Exportpreisen. Um 15.15 Uhr folgen die Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung. Adobe veröffentlicht zudem seine Geschäftszahlen.
Mittwoch
In der Früh beschäftigen sich die Marktteilnehmer mit der Zinsentscheidung der Bank of Japan. Wie sich die Handelsbilanz der Eurozone im Juli entwickelt hat, erfahren Anleger um 11 Uhr. Die US-Einzelhandelsumsätze um 14.30 Uhr zeigen, ob die Amerikaner noch in Konsumlaune sind. Richtungsweisend dürften aber erst die Fed-Zinsentscheidung um 20 Uhr sowie die Pressekonferenz ab 20.30 Uhr werden.
Donnerstag
Vor Handelsbeginn schauen Anleger auf die Pkw-Neuzulassungen in Europa für den Monat August. Um 11 Uhr stehen die Verbraucherpreise aus der Eurozone zur Veröffentlichung an. Die Zinsentscheidung der Bank of England ist für 13 Uhr angesetzt. Neue Zahlen zu den US-Baubeginnen und Baugenehmigungen folgen zusammen mit dem Philly Fed-Herstellungsindex sowie den wöchentlichen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe um 14.30 Uhr.
Freitag
Die Erzeugerpreise aus Deutschland werden bereits um 8 Uhr gemeldet. Um 14.30 Uhr läuft die US-Leistungsbilanz über die Ticker. Wichtiger werden die Frühindikatoren sowie das Uni Michigan Verbrauchervertrauen um 16 Uhr. Zudem könnte der Große Verfallstag (Hexensabbat) an den Börsen frischen Schwung entfachen.
Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de.
Als Pionier und Innovationstreiber innerhalb der deutschen Zertifikatebranche kann HSBC bei der Emission von Anlagezertifikaten und Hebelprodukten auf mehr als 25 Jahre Erfahrung zurückschauen.
Werbung
Ein turbulentes Börsenjahr 2022 liegt hinter uns. Im Gegensatz zum Gesamtjahr ging es an den Märkten letzte Woche ruhig zu. Wer als US-Staatsbürger seine Verluste aus Aktiengeschäften ...
Werbung
Wer waren 2022 die größten Verlierer auf absoluter Ebene bzw. in Bezug auf die Marktkapitalisierung?
Absoluter Spitzenreiter ist dabei der Tech-Gigant Apple aus dem Silicon Valley. Da ...
Werbung
Die Unterföhringer setzen in Zukunft auf die eigenständige Produktion von Nachrichten und bauen dafür ein entsprechendes Studio und Team auf. Gelöst hat sich ProSiebenSat.1 nun von Wel ...