DAX® - Tradingrange und ein altbekannter Trend
Tradingrange und ein altbekannter Trend
Zum Wochenabschluss zeigte sich der DAX® kaum verändert. Damit bleibt es bei den zuletzt diskutierten Leitplanken: Während die jüngsten beiden Verlaufshochs bei 13.314/13.460 Punkten im Zusammenspiel mit der verbliebenen Abwärtskurslücke vom Februar (obere Gapkante bei 13.501 Punkten) den entscheidenden Deckel nach Norden markieren, sollten Anleger auf der Unterseite die Kombination aus dem Junihoch (12.913 Punkte) und dem gleitenden Durchschnitt der letzten 50 Tage (akt. bei 12.880 Punkten) beachten. Zur Positionierung genau zwischen diesen Schlüsselmarken auf Tagesbasis passt der im Wochenbereich ausgebildete Innenstab. D. h. die Schwankungsbreite der abgelaufenen Woche verblieb innerhalb der Hoch-Tief-Spanne der Vorperiode. Darüber hinaus bremst der ehemalige Aufwärtstrend seit Dezember 2018 (akt. bei 13.200 Punkten) die deutschen Standardwerte seit Anfang Juni immer wieder aus. Da ein Sprung über die o. g. Hürden mit einer Rückkehr in den alten Trend verbunden wäre, dürfte ein solcher Befreiungsschlag dem Aktienbarometer tatsächlich neues Momentum einhauchen. Bei einer negativen Weichenstellung rückt indes der doppelte Durchschnitt aus 200-Tages- und 200-Wochen-Linie (akt. bei 12.197/12.184 Punkten) schnell in den Fokus.
DAX® (Weekly)

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Quelle: Refinitiv, tradesignal
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