Branche der Woche: SDAX® schlägt den DAX® - Diese Aktien müssen Sie kennen!
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Branche der Woche: SDAX® schlägt den DAX® - Diese Aktien müssen Sie kennen! |
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Eher selten stehen die Papiere aus dem SDAX® im Mittelpunkt. Zu Unrecht, denn in den vergangenen Monaten beeindruckte der Index mit kräftigen Kurssteigerungen. Einige Titel aus dem SDAX® stechen besonders hervor und sollten genauer verfolgt werden.
Nach einem kleinen Kursrückgang macht sich der SDAX® auf in Richtung der 11.000er-Marke: Investoren setzen darauf, dass sich die Geschäfte der 50 Indexmitglieder weiter gut entwickeln dürften. Selbst der sich abzeichnende, weltweite Zinsanstieg scheint die Kauflaune nicht zu bremsen. Seit Jahresbeginn legte der SDAX® um gut 14,5 Prozent zu, für den DAX® ging es um rund neun Prozent aufwärts. Im Blickpunkt der Anleger steht häufig die Aktie von Rocket Internet, obwohl sie mit einem Indexgewicht von 3,4 Prozent lediglich Rang fünf im SDAX® belegt. Die Berliner Start-up-Fabrik hat im Zuge des Börsengangs des Essens-Lieferdienstes Delivery Hero Aktien im Wert von rund 250 Mio. Euro versilbert, wird mit rund 25 Prozent aber weiterhin Großaktionär bleiben. Trotz des Geldzuflusses war die Rocket-Aktie zuletzt kräftig unter Druck. Das lag vor allem am schwachen Börsenstart des Kochbox-Anbieters Blue Apron aus den USA. Die zu zehn Dollar ausgegebenen Aktien liegen mit 7,70 Dollar in der Nähe des Rekordtiefs. Schlecht lief es zuletzt auch für die Anteilsscheine des Stahlhändlers Klöckner & Co. Anleger befürchten, dass eine schwächere Konjunktur in China auf die weltweiten Stahlpreise drücken könnte. Besonders wenn die dortigen Stahlhersteller versuchen sollten, noch mehr Stahl auf dem Weltmarkt anzubieten. Gleichzeitig will US-Präsident Donald Trump die heimische Stahlindustrie gegen Importe aus dem Ausland abschotten. Hingegen freuen sich die Aktionäre von Grand City Properties, dass die Immobilienfirma am 19. Juni in den SDAX® aufgestiegen ist und mit einem Gewicht von fünf Prozent Rang drei belegt. Zuletzt sammelte der Konzern rund 200 Mio. Euro per Kapitalerhöhung ein. Die Firma hatte zudem 3.000 Wohnungen gekauft, wodurch der Bestand auf 87.000 angewachsen ist.
Auf der Suche nach Akquisitionszielen ist Heidelberger Druckmaschinen. Vorstandschef Rainer Hundsdörfer hat einen verhaltenen Ausblick auf das laufende Fiskaljahr (Ende März) gegeben. So soll der Umsatz auf dem Vorjahresniveau stagnieren. Allerdings setzen Anleger allmählich darauf, dass der Konzern die ehrgeizigen Mittelfristziele erreichen könnte. Mit einem 2018er-KGV von 8,6 hat das Papier die drittniedrigste Bewertung im SDAX®. Kaum höher ist der Faktor von ElringKlinger mit 9,9. Der Autozulieferer bekommt seine Kostenprobleme in der Schweiz zusehends in den Griff, nachdem in den vergangenen Quartalen die dortigen Kapazitätsengpässe dem Unternehmen zusetzten. Mit einem Börsenwert von 71,7 Mrd. Euro enthält der SDAX® viele renommierte Unternehmen. Gerade Privatanleger können sich daher in dem Bereich weiter nach aussichtsreichen Papieren umsehen. Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de. Quelle: HSBC Hier geht's zur Homepage von HSBC |
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