12.07.2021 13:53
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Das Beste zweier Welten mit AXA

Autor: Hussam Masri

Werbung. „Kein Erpressergeld mehr“ heißt es auf der Webseite nomoreransom.org. Der ‚Crypto-Sheriff‘ trägt - ganz im Wild-West-Stil - Cowboyhut und Bart, er hilft Betroffenen bei einem Cyberangriff und hat Entschlüsselungs-Werkzeuge parat. Auch das Bundeskriminalamt (BKA) unterstützt das Projekt. Hinter der Webseite steckt Europol, genauer gesagt die Europol-Spezialeinheit EC3. Deren Hilfe dürften immer mehr Unternehmen benötigen, denn Hackerangriffe nehmen kontinuierlich zu, gerade haben es die Cyberkriminellen auf IT-Firmen abgesehen. Die Erpresser werden zunehmend dreister und aggressiver, insbesondere wenn sie Unternehmen im Visier haben. International lösen die Attacken immer wieder Diskussionen aus, ob Unternehmen überhaupt Lösegeld zahlen sollten.

Ein Dilemma für Versicherungsgesellschaften: Kunden wollen sich absichern, doch wenn sie derartige Versicherungen anbieten, motiviert dies Cyberkriminelle besonders hohe Summen zu verlangen. Die französische AXA, eine der weltweit größten Versicherungsgesellschaften, schließt Lösegeldzahlungen an Cyberkriminelle in seinen Verträgen neuerdings aus - Ermittler und die Regierung hatten Druck gemacht. In Deutschland können sich Firmen gegen Cyberkriminalität versichern, die Anbieter dürfen dies aber nicht bewerben. Eine europäische Lösung wäre wünschenswert, da ansonsten Wettbewerbsnachteile entstehen können. Denn Schadensversicherungen sind das klassische Kerngeschäft der Assekuranz.

Frankreichs Branchenprimus AXA verbuchte in der Sparte ‚Schaden und Unfall‘ im vergangenen Jahr rund die Hälfte der Umsätze, knapp ein Drittel entfielen auf Lebensversicherungen, der Rest auf Krankenversicherungen und die Vermögensverwaltung. Das Corona-Jahr 2020 hat der AXA-Konzern relativ gut überstanden. Umsatz (-6,6 Prozent) und Ergebnis (-18,0 %) waren zwar schwächer, entwickelten sich aber besser, als vom Markt erwartet. Investoren honorierten vor allem die Verbesserung der finanziellen Solidität sowie die Rückkehr zur ursprünglichen Dividende für 2020. AXA überwies seinen Aktionären 2020 „nur“ 0,73 Euro Dividende, in diesem Jahr kehrte der Versicherungsriese wieder zur ursprünglich geplanten Zahlung von 1,43 Euro je Aktie zurück.

Der Jahresauftakt 2021 war etwas holperig. Im ersten Geschäftsquartal 2021 sank der Konzernumsatz um rund 3,0 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal, war aber signifikant höher als im vierten Quartal 2020 (+ 31,7 Prozent). Die kleineren Sparten verbuchten Umsatzzuwächse, während die großen leichte Einbußen hinnehmen mussten. Allerdings haben die Zahlen noch wenig Aussagekraft für die Entwicklung im Gesamtjahr und sind teilweise Wechselkursschwankungen geschuldet. 

Für eine weiter positive Entwicklung der Aktie spricht die strategische Neuausrichtung, die Straffung der Organisation setzt Synergien frei und senkt die Kosten. Zudem ist der weltweit aktive Versicherungsriese solvent, gut positioniert und breit aufgestellt. Obendrein ist die Aktie günstig bewertet und bietet eine hohe Dividendenrendite. Letztere sorgt für attraktive Konditionen bei Investmentalternativen wie Best Express-Zertifikaten Relax. Diese stellen eine Mindestverzinsung oder die volle Partizipation bei steigenden Aktienkursen in Aussicht.

Möglichkeit der vorzeitigen Rückzahlung mit voller Aufwärtspartizipation

Das DekaBank AXA Best Express-Zertifikat Relax 11/2027 (WKN DK01A2) bietet bei sinkenden Tilgungsschwellen die Möglichkeit einer vorzeitigen Rückzahlung. Zusätzlich zum Nennbetrag (1.000,00 Euro) erhalten Anleger in einem solchen Szenario je Zertifikat einen Zinsbetrag entsprechend der Wertentwicklung der AXA-Aktie am jeweiligen Beobachtungstag multipliziert mit dem Nennbetrag, mindestens jedoch den Mindest-Zinsbetrag in Höhe von 54,00 Euro pro vergangener Periode. Folglich partizipieren Anleger zum Zeitpunkt der Tilgung unbegrenzt an Kursanstiegen des Basiswerts über den jeweiligen Mindestzins hinaus („Best-Mechanismus“). Kommt es zu keiner vorzeitigen Rückzahlung, genügt am Bewertungstag die Behauptung der Barriere (65,00 Prozent des Startwerts) durch den Aktienschlusskurs zur Auszahlung des Nennbetrags zuzüglich Zinsen. Auch hier können Anleger an Kursanstiegen partizipieren und erhalten mindestens den entsprechenden Mindest-Zinsbetrag in Höhe von 324,00 Euro.

Wird hingegen die Barriere am finalen Bewertungstag (04.11.2027) unterschritten, führt dies zu Verlusten. In einem solchen Negativszenario werden keine Zinsen gezahlt und an die Anleger werden statt des Nennbetrags im Wert gesunkene AXA-Aktien zu 100 Prozent des Startwerts übertragen. Zudem ist wie bei jedem Zertifikat das Emittentenrisiko zu beachten, weil insbesondere im Falle einer Zahlungsunfähigkeit der DekaBank Verluste bis hin zum Totalverlust drohen würden.

Die Zeichnung läuft vom 12.07.2021 bis 06.08.2021, vorbehaltlich einer Verlängerung oder Verkürzung.

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Vierfach ausgezeichnet – das Zertifikategeschäft der DekaBank. Die Top-Platzierungen bei den wichtigsten Auszeichnungen im deutschen Zertifikate-Markt unterstreichen die hervorragende Qualität des DekaBank-Zertifikate-Angebots. Mehr Informationen unter www.scope-awards.com/award-2021/zertifikate/gewinner1 sowie unter www.zertifikateawards.de

Hussam Masri zeichnet als Bereichsleiter Private Banking und Produktmanagement der Deka-Gruppe für die Produktentwicklung und das Produktmanagement der Wertpapier-Publikumsfonds, Vermögensverwaltungs- und Altersvorsorgeprodukte, Zertifikate sowie für das Private Banking verantwortlich.


 

Quelle

Die DekaBank ist das Wertpapierhaus der Sparkassen-Finanzgruppe. Als zentraler Dienstleister bündelt sie Kompetenzen in Asset Management und Bankgeschäft - als Vermögensverwalter, Finanzierer, Emittent, Strukturierer und Depotbank.

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