DAX® - Bleibt das negative Trendwendesignal im DAX® gültig?
Bleibt das negative Trendwendesignal im DAX® gültig?
Mit einer DAX®-Handelsspanne von 133 Punkten war der gestrige Montag der mit Abstand volatilste seit einer Woche. Dabei wurde die Range zwischen dem (Zwei-Wochen-) Tief vom Freitag und dem Intraday-Hoch vom Donnerstag verlassen, letztlich aber kein wirkliches neues Signal auf Tages- oder gar Wochenbasis generiert. Zoomen wir also heute einmal in den Stundenchart hinein. Hier fällt direkt auf, dass der deutsche Blue-Chip-Index am gestrigen Vormittag, als er die positiven US-Vorgaben vom Freitag (Rekordhochs!) verarbeitete, direkt am 55-Stunden-Durchschnitt scheiterte. Dieser verläuft aktuell um 12.405 Zähler und nach einem Ausbruch käme die Notierungslücke bei 12.477/12.507 auf die Agenda. Wird diese geschlossen und behauptet sich das Barometer dann auch für längere Zeit oberhalb der 12.500er-Marke, dann ist zumindest die negativ wirkende „Inselumkehr“ beinahe schon wieder neutralisiert. Zudem lohnt die kurzfristige Fibonacci-Analyse für eine Einschätzung der Lage: das 61,8-Prozent-Retracement der am 4. Juli gestarteten Abwärtswelle (12.656 auf 12.301 Punkte), liegt bei 12.520 Punkten und passt damit ganz wunderbar zur oben genannten Hürde.
DAX® (1 Hour)

Interesse an einer täglichen Zustellung unseres Newsletters?
Kostenlos abonnieren
Wichtige Hinweise auf mögliche Interessenkonflikte
Rechtliche Hinweise
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Derivatives Public Distribution
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
Mit einer DAX®-Handelsspanne von 133 Punkten war der gestrige Montag der mit Abstand volatilste seit einer Woche. Dabei wurde die Range zwischen dem (Zwei-Wochen-) Tief vom Freitag und dem Intraday-Hoch vom Donnerstag verlassen, letztlich aber kein wirkliches neues Signal auf Tages- oder gar Wochenbasis generiert. Zoomen wir also heute einmal in den Stundenchart hinein. Hier fällt direkt auf, dass der deutsche Blue-Chip-Index am gestrigen Vormittag, als er die positiven US-Vorgaben vom Freitag (Rekordhochs!) verarbeitete, direkt am 55-Stunden-Durchschnitt scheiterte. Dieser verläuft aktuell um 12.405 Zähler und nach einem Ausbruch käme die Notierungslücke bei 12.477/12.507 auf die Agenda. Wird diese geschlossen und behauptet sich das Barometer dann auch für längere Zeit oberhalb der 12.500er-Marke, dann ist zumindest die negativ wirkende „Inselumkehr“ beinahe schon wieder neutralisiert. Zudem lohnt die kurzfristige Fibonacci-Analyse für eine Einschätzung der Lage: das 61,8-Prozent-Retracement der am 4. Juli gestarteten Abwärtswelle (12.656 auf 12.301 Punkte), liegt bei 12.520 Punkten und passt damit ganz wunderbar zur oben genannten Hürde.
Interesse an einer täglichen Zustellung unseres Newsletters?
Kostenlos abonnieren
Wichtige Hinweise auf mögliche Interessenkonflikte
Rechtliche Hinweise
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Derivatives Public Distribution
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
kostenlose Infoline: 0800/4000 910
Aus dem Ausland: 00800/4000 9100 (kostenlos)
Hotline für Berater: 0211/910-4722
Fax: 0211/910-91936
Homepage: www.hsbc-zertifikate.de
E-Mail: zertifikate@hsbc.de