DAX® - Charttechn. Niemandsland und hilfreiches Sentiment
Charttechn. Niemandsland und hilfreiches Sentiment
Der DAX® konnte gestern deutliche Zugewinne verzeichnen. Damit setzt sich die Achterbahnfahrt der letzten Tage um die Marke von 13.000 Punkten fort. Eine wirkliche Weichenstellung ergibt sich aus charttechnischer Sicht damit vermutlich erst, wenn entweder der Deckel aus den jüngsten beiden Verlaufshochs bei 13.314/13.460 Punkten sowie der verbliebenen Abwärtskurslücke vom Februar (obere Gapkante bei 13.501 Punkten) gelüftet wird oder auf der Unterseite die Schlüsselzone bei 12.900/12.800 Punkten verletzt wird. Auf diesem Niveau bildet das Junihoch (12.913 Punkte) im Zusammenspiel mit zwei alten Trendlinien und dem gleitenden Durchschnitt der letzten 50 Tage (akt. bei 12.855 Punkten) den entscheidenden Taktgeber. Zwischen den beiden skizzierten Leitplanken befinden sich die deutschen Standardwerte derzeit in charttechnischem Niemandsland. Hilfreich ist derzeit ein Blick auf das Sentiment. Die jüngste Erhebung der AAII zeigt eine deutliche Stimmungseintrübung. Während der Bullenanteil unter den US-Privatanlegern um 7,1%-Punkte fiel, stieg der Anteil der Pessimisten fast in gleichem Ausmaß auf 48,5 %. Letzterer erreicht damit fast die Hochs vom Mai bzw. März. Diese Positionierung stellt einen unterstützenden Faktor dar.
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Der DAX® konnte gestern deutliche Zugewinne verzeichnen. Damit setzt sich die Achterbahnfahrt der letzten Tage um die Marke von 13.000 Punkten fort. Eine wirkliche Weichenstellung ergibt sich aus charttechnischer Sicht damit vermutlich erst, wenn entweder der Deckel aus den jüngsten beiden Verlaufshochs bei 13.314/13.460 Punkten sowie der verbliebenen Abwärtskurslücke vom Februar (obere Gapkante bei 13.501 Punkten) gelüftet wird oder auf der Unterseite die Schlüsselzone bei 12.900/12.800 Punkten verletzt wird. Auf diesem Niveau bildet das Junihoch (12.913 Punkte) im Zusammenspiel mit zwei alten Trendlinien und dem gleitenden Durchschnitt der letzten 50 Tage (akt. bei 12.855 Punkten) den entscheidenden Taktgeber. Zwischen den beiden skizzierten Leitplanken befinden sich die deutschen Standardwerte derzeit in charttechnischem Niemandsland. Hilfreich ist derzeit ein Blick auf das Sentiment. Die jüngste Erhebung der AAII zeigt eine deutliche Stimmungseintrübung. Während der Bullenanteil unter den US-Privatanlegern um 7,1%-Punkte fiel, stieg der Anteil der Pessimisten fast in gleichem Ausmaß auf 48,5 %. Letzterer erreicht damit fast die Hochs vom Mai bzw. März. Diese Positionierung stellt einen unterstützenden Faktor dar.
Quelle: Refinitiv, tradesignal
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