DAX® - Deutlicher Schuss vor den Bug
Deutlicher Schuss vor den Bug
„Scharfer U-Turn als „game changer?“, fragten wir am vergangenen Freitag. Aufgrund des erneuten Schwächeanfalls im Verlauf des Freitaghandels müssen wir die Warnungen zum DAX® vom Ende der vergangenen Woche bekräftigen. Daran ändert auch der zu erwartende, höhere Wochenstart nichts. In die gleiche Kerbe schlagen aktuell der Faktor „Saisonalität“ sowie diverse US-Charts (siehe Analyse unten). In Deutschland kommt der Kreuzunterstützung aus dem Junihoch (12.913 Punkte), zwei Trendlinien (akt. bei 12.904/12.866 Punkten) sowie der 50-Tages-Linie (akt. bei 12.805 Punkten) eine Schlüsselrolle zu. Da zudem der MACD auf Tagesbasis gerade ein frisches Ausstiegssignal generiert hat, würde ein Abgleiten unter die beschriebene Bastion den DAX®-Korrekturbedarf weiter verschärfen. Das Tief vom 21. August bei 12.634 Punkten definiert dann die nächste Unterstützung, ehe die Kombination aus dem Julitief (12.254 Punkte) und dem gleitenden Durchschnitt der letzten 200 Tage (akt. bei 12.198 Punkten) eine weitere massive Haltezone markiert. Auf der Oberseite ist indes ein Anstieg über die Marke von 13.200 Punkten nötig, um die derzeit angeschlagene Chartlage der deutschen Standardwerte zu verbessern.
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„Scharfer U-Turn als „game changer?“, fragten wir am vergangenen Freitag. Aufgrund des erneuten Schwächeanfalls im Verlauf des Freitaghandels müssen wir die Warnungen zum DAX® vom Ende der vergangenen Woche bekräftigen. Daran ändert auch der zu erwartende, höhere Wochenstart nichts. In die gleiche Kerbe schlagen aktuell der Faktor „Saisonalität“ sowie diverse US-Charts (siehe Analyse unten). In Deutschland kommt der Kreuzunterstützung aus dem Junihoch (12.913 Punkte), zwei Trendlinien (akt. bei 12.904/12.866 Punkten) sowie der 50-Tages-Linie (akt. bei 12.805 Punkten) eine Schlüsselrolle zu. Da zudem der MACD auf Tagesbasis gerade ein frisches Ausstiegssignal generiert hat, würde ein Abgleiten unter die beschriebene Bastion den DAX®-Korrekturbedarf weiter verschärfen. Das Tief vom 21. August bei 12.634 Punkten definiert dann die nächste Unterstützung, ehe die Kombination aus dem Julitief (12.254 Punkte) und dem gleitenden Durchschnitt der letzten 200 Tage (akt. bei 12.198 Punkten) eine weitere massive Haltezone markiert. Auf der Oberseite ist indes ein Anstieg über die Marke von 13.200 Punkten nötig, um die derzeit angeschlagene Chartlage der deutschen Standardwerte zu verbessern.
Quelle: Refinitiv, tradesignal
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