DAX® - Extremwerte wohin man schaut
Extremwerte wohin man schaut
Beim DAX® summiert sich das Kursminus in den letzten elf Tagen mittlerweile auf über 21 %. Nur fünf Mal in der Historie der deutschen Standardwerte mussten Investoren in so kurzer Zeit noch größere Rückschläge verkraften. Der absolute „worst case“ stammt mit -26 % dabei vom Oktober 2008. Per Saldo trägt die laufende Kursentwicklung immer mehr die Züge eines Aktiencrashs. In der aktuellen Marktkonstellation dominieren psychologische Aspekte die Investmententscheidungen von Anlegern. Sinnbild dieser These ist die Vielzahl an Abwärtsgaps, welche der DAX® in den letzten Tagen hinnehmen musste – gestern sogar eine besonders große Abwärtskurslücke bei 11.447/10.995 Punkten. Zu dieser Entwicklung passen eine ganze Reihe weiterer Phänomene: Zum einen erreichte der VDAX-new® zu Wochenbeginn erstmals seit dem Jahr 2008 Niveaus von über 60. Zum anderen notieren die deutschen „blue chips“ inzwischen unterhalb des unteren Bollinger Bandes (akt. bei 10.941 Punkte). Als weiteres Argument möchten wir in diesem Zusammenhang den Abstand zur 200-Tages-Linie (akt. bei 12.626 Punkten) ins Feld führen (Fortsetzung siehe unten).
DAX® (Daily)

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