DAX® - "Normalere" Handelsspannen
„Normalere“ Handelsspannen
Am vergangenen Freitag hatten wir an dieser Stelle die Bedeutung des jüngsten „swing highs“ bei 10.138 Punkten betont. Nicht dass es einer weiteren Bestätigung bedurft hätte, aber dieses Kursmuster verleiht der DAX®-Schlüsselzone bei rund 10.300 Punkten zusätzlichen Nachdruck. Zur Erinnerung: Auf diesem Niveau fällt das Tief vom Dezember 2018 (10.279 Punkte) mit dem verbliebenen Abwärtsgap vom 12. März (10.138 zu 10.391 Punkte) zusammen. Auch auf Tagesbasis zeigen die deutschen Standardwerte Respekt vor den angeführten Barrieren. So hat der DAX® in den letzten beiden Tagen zwei Innenstäbe ausgebildet, d. h. die Schwankungsbreite ging jeweils spürbar zurück und verblieb innerhalb der Tagesrange vom vergangenen Mittwoch. Während auf der Oberseite weiterhin die o. g. Kumulationszone den entscheidenden Katalysator darstellt, ergibt sich aus diesen „inside days“ für Anleger vor allem eine Orientierungshilfe nach Süden. Werden die jüngsten beiden Tagestiefs bei 9.542/9.526 Punkten unterschritten, dann droht eine Belastungsprobe der jüngsten Aufwärtskurslücke vom 24. März bei 9.102/9.071 Punkten. Ein Schließen dieses Gaps gilt es unbedingt zu vermeiden, denn sonst sind die deutschen „blue chips“ zurück im Krisenmodus.
DAX® (Daily)

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