Deutsche Erfolgsstory mit Infineon

Autor: Hussam Masri

Werbung. Welche Aktie legte seit der Finanzkrise 2009 sogar stärker zu als das Wachstumsunternehmen Amazon? Infineon. Im Gegensatz zum Versandhändler Amazon ist Infineon dabei aber keineswegs nur ein Profiteur der jüngsten Corona-Krise. Zwar sorgt der Druck zu mehr Digitalisierung in einzelnen Bereichen für höhere Nachfrage, doch Infineon zählt vielmehr zu den Gewinnern einer lang anhaltenden wirtschaftlichen Erholung und profitiert von der soliden Positionierung in zukunftsträchtigen Themenbereichen wie Energieeffizienz, Mobilität, Sicherheit, Internet der Dinge und Big Data.

Mit der Übernahme des US-Konzerns Cypress im vergangenen Jahr stieg Infineon von Rang elf auf Rang acht der weltweiten Halbleiterhersteller und spielt wieder in der Liga der Top10 der Branche. Vor allem der Automobilsektor bescherte dem Konzern zuletzt hohe Umsatzzuwächse, denn mit den Trends hin zur Elektromobilität und zum autonomen Fahren ist die Nachfrage nach Halbleitern so groß, dass die Hersteller derzeit mit der Produktion nicht hinterherkommen. Laut Unternehmensangaben ist Infineon Weltmarktführer bei Halbleiterlösungen fürs Auto. Für den Konzern ist die Sparte Automotive mit mehr als 40 Prozent Anteil der Hauptumsatzträger. Rund 30 Prozent der Umsätze entfallen auf die Sparte Power & Sensor Systems und der Rest auf die beiden kleineren Segmente Industrial Power Control und Connected Secure Systems.

Im Corona-Jahr 2020 konnte Infineon aufgrund der Übernahme von Cypress einen höheren Umsatz ausweisen, nicht aber beim Ergebnis. Vor Steuern und Abschreibungen fiel der Gewinn (EBITDA) im Geschäftsjahr 2020 (Geschäftsjahresende ist jeweils am 30.09.) gegenüber dem Vorjahr um 12,6 Prozent auf 1,8 Milliarden Euro. Aufgrund der erfreulichen Geschäftsentwicklung in den ersten Monaten des neuen Geschäftsjahres erhöhte Infineon Anfang Februar die Prognose für das laufende Jahr: der Umsatz soll von 8,6 Milliarden Euro auf 10,8 Milliarden Euro zulegen und die Ergebnismarge steigen.

Die mittelfristigen Aussichten für die Aktie sind gut, doch nach dem rasanten Kursanstieg der Aktie in den letzten Jahren lohnt auch ein Blick auf Anlagealternativen. Insbesondere Anleger, die auf der Suche nach reduzierten Risiken am Aktienmarkt sind, können mithilfe ausgewählter Zertifikate von der hohen Volatilität der Infineon-Aktie profitieren. Interessant sind derzeit vor allem Express-Zertifikate mit Memoryfunktion und Airbag.

Für 35,00 Euro Zinsen pro Periode genügt die Behauptung der 65-Prozent-Barriere

Das DekaBank Infineon Express-Zertifikat Memory mit Airbag 07/2027 (WKN DK00GD) bietet bei sinkenden Tilgungsschwellen die Möglichkeit einer vorzeitigen Rückzahlung zum Nennbetrag (1.000,00 Euro) zuzüglich des entsprechenden Zinsbetrags von 35,00 Euro pro Periode inklusive Nachholeffekt (Memory-Funktion). Liegt der Kurs an keinem der fünf Bewertungstage über der jeweiligen Tilgungsschwelle, ist bei Endfälligkeit im Juli 2027 die maximale Auszahlung von 1.210,00 Euro je Zertifikat erreichbar, wenn der Aktienschlusskurs am Bewertungstag die Barriere (65,00 Prozent des Startwerts) behauptet.

Wird die Barriere am Bewertungstag unterschritten, drohen Verluste. Denn statt des Nennbetrags wird Anlegern in diesem Fall eine festgelegte Anzahl im Wert gesunkener Infineon-Aktien übertragen. Die Anzahl der Aktien (Referenzanzahl) ergibt sich dabei nicht auf Grundlage des Startwerts, sondern des Basispreises, der wie die Barriere ebenfalls bei 65,00 Prozent des Startwerts liegt (Airbag-Funktion). Zudem ist wie bei jedem Zertifikat das Emittentenrisiko zu beachten, weil insbesondere im Falle einer Zahlungsunfähigkeit der DekaBank Verluste bis hin zum Totalverlust des investierten Nennbetrags drohen würden.

Die Zeichnung läuft vom 26.04.2021 bis 14.05.2021, vorbehaltlich einer Verlängerung oder Verkürzung.

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Hussam Masri zeichnet als Bereichsleiter Private Banking und Produktmanagement der Deka-Gruppe für die Produktentwicklung und das Produktmanagement der Wertpapier-Publikumsfonds, Vermögensverwaltungs- und Altersvorsorgeprodukte, Zertifikate sowie für das Private Banking verantwortlich.


 

Quelle

Die DekaBank ist das Wertpapierhaus der Sparkassen-Finanzgruppe. Als zentraler Dienstleister bündelt sie Kompetenzen in Asset Management und Bankgeschäft - als Vermögensverwalter, Finanzierer, Emittent, Strukturierer und Depotbank.

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