Deutsche Post - Kleine Toppbildung
Kleine Toppbildung
Mit einem Minus von 5 % hatte die Aktie der Deutschen Post einen schwierigen Start in das neue Jahr. Diese Entwicklung hat auch im Chartverlauf Spuren hinterlassen. So muss die Kursentwicklung seit Mitte November als kleine Toppbildung interpretiert werden. Da die Nackenlinie in Form der Tiefs der letzten Verlaufstiefs bei gut 33 EUR jeweils mit zwei Gaps über- bzw. unterschritten wurde, liegt möglicherweise sogar eine Inselumkehr vor (siehe Chart). Aus der Höhe der oberen Trendwende ergibt sich ein Abschlagspotential von knapp 2 EUR. Im Umkehrschluss lässt sich das kalkulatorische Kursziel also auf rund 31 EUR taxieren. Auffällig ist, dass es sich bei diesem Level um eine charttechnisch extrem bedeutende Kumulationszone handelt. Auf diesem Niveau fallen die Glättungslinien der letzten 200 und 38 Wochen (akt. bei 31,18/30,84 EUR) mit dem Erholungstrend seit Anfang 2019 sowie der Nackenlinie der inversen Schulter-Kopf-Schulter-Formation von 2018/2019 (akt. bei 30,98/30,74 EUR) zusammen. Abgerundet wird das hier entstehende Haltecluster durch die 61,8%-Korrektur des jüngsten Aufwärtsimpulses seit Anfang Oktober 2019 (30,93 EUR). Unterhalb dieser Bastion würde das Chartbild der Aktie der Deutschen Post deutlichen Schaden nehmen.
Deutsche Post (Daily)

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