Microsoft und Tesla – Können die Zahlen wieder überzeugen?
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Die beiden US-Werte Tesla und Microsoft werden heute nach Börsenschluss über ihr abgelaufenes Geschäftsquartal berichten. Beide Aktien sind sich nach der Veröffentlichung der vergangenen Quartalszahlen im Oktober deutlich angesprungen. Kann sich diese Entwicklung auch heute fortsetzen?
Das Wichtigste zu Microsoft und Tesla vorab:
Microsofts Cloud-Geschäft im Fokus
Analysten erwarten Prognose zu Teslas Fahrzeugabsatz
Die Erwartungen an Microsofts Geschäftsentwicklung sind in den vergangenen Wochen gestiegen: Der Konsens der Analysten bei FactSet erwartet nun einen Gewinn von 1,32 Dollar je Aktie, zu Anfang des Quartals waren es noch 1,26 Dollar. Im Vorjahresquartal kam Microsoft auf einen Gewinn je Aktie von 1,08 Dollar. Der Umsatz bei FactSet wird in Höhe von 35,7 Milliarden Dollar erwartet, im Vorjahr lag die Prognose bei 32,5 Milliarden Dollar.
Der Fokus der Investoren wird auf dem wachstumsstarken Cloud-Computing-Geschäft (Azure) liegen, das sich zuletzt allerdings abgeschwächt hat. Im zuletzt berichteten Quartal lag die Wachstumsrate des Umsatzes in diesem Geschäftsbereich bei 59%, im Quartal davor lag diese Wachstumsrate bei 64%. Seit der Veröffentlichung der letzten Quartalszahlen am 23. Oktober 2019 kletterte die Microsoft-Aktie um knapp 20 Prozent nach oben.
Bei Tesla war der Kurssprung seit Oktober sogar noch größer. Die Aktie hat sich in etwa verdoppelt, nachdem der E-Autohersteller die geplanten Verkaufszahlen für 2019 noch erreicht hatte. Die vorangegangenen Quartale verliefen dagegen schleppend. Die Aktie notiert aktuell am Rekordhoch. Analysten bei FactSet rechnen mit einem bereinigten Gewinn je Aktie von 1,65 Dollar. Der Umsatz wird bei 6,9 Milliarden Dollar erwartet, nach 7,2 Milliarden im Vorjahresquartal.
Außerdem wird wieder eine Guidance für die Verkaufszahlen in diesem Jahr erwartet. Im vergangenen Jahr hatte Tesla 368.000 Fahrzeuge verkauft. Da die Nachfrage aus China, aber auch aus Europa robust sei, rechnen die Analysten damit, dass der Absatz in diesem Jahr auf rund 500.000 Fahrzeuge ansteigen könnte.
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