05.09.2022 09:40
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Deutsche Telekom: Mit dem Flywheel zu Erfolgen in der Neuen Welt

Autor: Hussam Masri

Werbung. Tim Höttges war erkennbar zufrieden bei der Präsentation der Halbjahreszahlen für das Geschäftsjahr 2022. „The Flywheel keeps working“, mit diesen Worten schloss er die Einleitung seiner Investoren-Präsentation ab. Er bezog sich dabei auf eine Grafik, bei der im „Manager-Deutsch“ mehrere Bereiche ineinandergreifen, bei der Telekom sind es vier, und sich so selbst verstärken. Dabei entsteht ein Kreislauf, der das Unternehmen immer besser „zum Fliegen“ bringt oder zumindest bringen soll.

Bei der Deutschen Telekom läuft das Flywheel wie folgt ab, wobei man mit der Aufzählung an jedem der vier Themenfelder beginnen könnte: Gesunde Finanzen („Financials“) ermöglichen Investitionen („Investment“). Diese ziehen dann neue Kunden („Customers“) an, wodurch sich die Einnahmen erhöhen und, verstärkt um Management-Bemühungen, für eine höhere Effizienz des Unternehmens („Efficiency“) sorgen. Eine verbesserte Effizienz stärkt die Finanzen und so startet das Flywheel wieder neu und hört nicht auf sich zu drehen.

Insgesamt gab es beim Zwischenbericht nicht nur in Deutschland starke Geschäftszahlen zu vermelden. Bei T-Mobile US, wo mittlerweile knapp 63 Prozent der Umsätze vereinnahmt werden, geht es richtig gut voran, und so freute man sich über ein Rekordkundenwachstum von 1,7 Millionen im Mobilfunk. Noch nie konnten in einem zweiten Quartal mehr Kunden gewonnen werden, was zudem mehr Neukunden bedeutete als die Wettbewerber AT&T sowie Verizon in diesem Quartal zusammengenommen von sich überzeugen konnten. Die USA sind somit neben Deutschland zum Kernmarkt aufgeschwungen. Auf beiden Märkten soll nun der Fokus liegen. Denn nachdem Höttges lange Zeit für eine Konsolidierung der europäischen Telekommunikationslandschaft geworben hatte, hat sich jetzt eine entgegengesetzte Wahrnehmung durchgesetzt. Es fehle dafür am Willen der Beteiligten, und außerdem seien aufgrund vielfältiger nationaler Interessen und verschiedener Kartellbehörden die Hürden zu hoch.

Dem Geschäft soll das nicht schaden und zur Untermauerung dieses Optimismus wurde die Prognose für das Geschäftsjahr 2022 leicht angehoben. Das bereinigte EBITDA soll rund 37 Milliarden Euro betragen, 500 Millionen Euro mehr als bisher. Auf die einzelne T-Aktie heruntergebrochen stiege so das bereinigte Ergebnis pro Aktie auf mehr als 1,25 Euro an. Experten sehen hier nochmal mehr als 10 Prozent Luft nach oben und erwarten bis 2024 weiteres kräftiges Wachstum, wodurch die Aktie attraktiv bewertet wirkt.

Für Investierende, die aufgrund der allgemeinen wirtschaftlichen Risiken derzeit vorsichtiger agieren wollen, können Aktienanleihen eine attraktive Alternative sein. Sie bieten einen überdurchschnittlich hohen festen Zinskupon und sind mit einem Risikopuffer bei Endfälligkeit ausgestattet.

3,20 Prozent p.a. Festzins und 15 Prozent endfälliger Puffer nach einem Jahr

Die DekaBank 3,20 % Deutsche Telekom Aktienanleihe 09/2023 (WKN DK07BQ) zahlt zur Fälligkeit nach einem Jahr einen festen Zins in Höhe von 3,20 % p.a. bezogen auf den Nennbetrag (1.000,00 Euro). Damit die Rückzahlung zum Nennbetrag erfolgt, muss die Deutsche Telekom-Aktie am Bewertungstag (21.09.2023) wenigstens auf oder über dem Basispreis (85,00 Prozent des Startwerts) schließen.

Anderenfalls drohen Verluste bei der Rückzahlung, da statt des Nennbetrags im Wert gesunkene Deutsche Telekom-Aktien zu 85,00 Prozent des Startwerts an den Anleger übertragen werden. Zudem unterliegt die Aktienanleihe wie jede Schuldverschreibung insgesamt dem Emittentenrisiko. Demnach würden insbesondere im Falle einer Zahlungsunfähigkeit der DekaBank Verluste bis hin zum Totalverlust des investierten Nennbetrags drohen.

Die Zeichnung läuft vom 05.09.2022 bis 23.09.2022, vorbehaltlich einer Verlängerung oder Verkürzung.

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Hussam Masri leitet den Aus- und Aufbau des strategisch wichtigen Bereichs „Private Banking und Wealth Management“ und zeichnet in dieser Funktion für die Einheiten Vertrieb Private Banking, Wealth Management, Vertriebsstrategie Private Banking, Produktspezialisten sowie das Zertifikategeschäft und die Produktvermarktung für die Deka-Gruppe verantwortlich.


 

Quelle

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