Die besten Marken der Welt in einer Aktie: LVMH

Autor: Hussam Masri

Werbung. Ein Glas aus einer gut gekühlten Flasche Moët & Chandon, Veuve Cliquot oder sogar Dom Pérignon ist gerade zur Weihnachtszeit ein beliebter Start in feierliche Abende mit Freunden oder der Familie. Und alle diese drei Champagner-Weltmarken stammen aus dem gleichen Hause, dem von Louis Vuitton Moët Hennessy, kurz: LVMH. Dieser global agierende Luxusgüter-Konzern wartet mit einem beeindruckenden, über Jahrzehnte hinweg kontinuierlich aufgebauten Portfolio aus zahlreichen Prestige-Marken auf.

Erreicht wird dies mit einem schier unglaublich breiten Markenportfolio, das in fünf Sparten unterteilt ist: Mode & Lederwaren sorgen insbesondere mit der Topmarke des Konzerns, Louis Vuitton, für nahezu die Hälfte der Umsätze, gefolgt vom spezialisierten Einzelhandel, der mehr als ein Fünftel beisteuert. Wein & Spirituosen sowie Parfüm & Kosmetik liegen jeweils etwas oberhalb, Uhren & Schmuck noch leicht unterhalb von 10 Prozent Umsatzanteil, wobei dieser nach der Anfang 2021 abgeschlossenen Übernahme der weltberühmten Juwelierkette Tiffany & Co. ansteigen dürfte.

Durch die Corona-Pandemie musste LVMH das erste Mal seit einem leichten Rücksetzer im Jahr 2009 einen signifikanten Umsatz- und Gewinnrückgang in 2020 verkraften. Der Umsatz fiel dabei um knapp 17 Prozent auf 44,7 Mrd. Euro, der Gewinn verminderte sich sogar um etwas mehr als ein Drittel auf 4,7 Mrd. Euro. Noch bevor sich diese Zahlen wieder erholt hatten, war der Aktienkurs schon im Oktober 2020 auf einen neuen Rekord gestiegen. Von dieser Marke ausgehend ist die Aktie in den zurückliegenden Monaten weiter gestiegen und notiert auf Rekordniveau.

Neue Rekorde werden auch in diesem sowie den kommenden beiden Jahren bei Umsatz und Gewinn erwartet. Bis 2023 soll der Umsatz nach Analysten-Einschätzungen auf über 70 Mrd. Euro steigen. Der Gewinn soll sich gegenüber 2020 auf mehr als 13,5 Mrd. Euro beinahe verdreifachen. Dabei hat auch die Bewertung im historischen Vergleich ein ungewöhnlich hohes Niveau erreicht, so dass Investoren ein konservativeres Engagement bevorzugen könnten.

Anleger, die von LVMH mittelfristig zumindest stagnierende bis leicht fallende Aktienkurse erwarten, aber bevorzugt defensiv anlegen und sichere Zinserträge generieren wollen, können diese Markterwartung mit Anlagealternativen wie Express-Aktienanleihen Pro umsetzen. Diese Papiere liefern sowohl bei steigenden, bei stagnierenden Kursen sowie leicht schwächeren Kursen positive Ergebnisse. Dahinter steckt eine Kombination von zwei bekannten Strukturen: Express-Zertifikat und Aktienanleihe.

2,30 Prozent Festzins bei möglicher vorzeitiger Rückzahlung inklusive Risikopuffer

Die DekaBank 2,30 % LVMH Express-Aktienanleihe Pro 01/2026 (WKN DK039R) bietet bis zur Rückzahlung, unabhängig von der Marktentwicklung, eine jährliche Zinszahlung von 2,30 Prozent. Die Express-Komponente ermöglicht eine vorzeitige Rückzahlung, wenn der Aktienkurs steigt oder stagniert. Ob dies der Fall ist, wird an den jährlichen Beobachtungstagen geprüft. Notiert der Aktienkurs an einem dieser Tage auf oder über der jährlich um fünf Prozentpunkte sinkenden Tilgungsschwelle, erfolgt eine vorzeitige Rückzahlung. Ist dies nicht der Fall, läuft das Papier weiter bis zum nächsten Beobachtungstag bzw. bis zur Fälligkeit, also maximal vier Jahre. Die zweite Komponente folgt der Funktionsweise einer herkömmlichen Aktienanleihe. Diese sichert die jährliche Zinszahlung sowie die Rückzahlung zum Nennbetrag (1.000,00 Euro) am Laufzeitende, sofern der Schlusskurs der LVMH-Aktie am Bewertungstag (05.01.2026) die Barriere von 65,00 Prozent des Startwerts nicht unterschreitet.

Wird die Barriere jedoch am Bewertungstag unterschritten, drohen Verluste, da statt des Nennbetrags im Wert gesunkene LVMH-Aktien an den Anleger übertragen werden. In diesem ungünstigen Fall unterstellt die Anzahl der zu liefernden Aktien einen Aktienerwerb zu 100,00 Prozent des Startwerts. Darüber hinaus nehmen Anleger an einer positiven Kursentwicklung des Basiswerts nicht teil, da maximal der Nennbetrag zurückgezahlt wird. Zudem unterliegt die Anleihe insgesamt dem Emittentenrisiko. Dies bedeutet, dass insbesondere im Falle einer Zahlungsunfähigkeit der DekaBank Verluste bis hin zum Totalverlust des investierten Nennbetrags drohen würden.

Die Zeichnung läuft vom 13.12.2021 bis 07.01.2022, vorbehaltlich einer Verlängerung oder Verkürzung.

Sie möchten die Kolumne und weitere Informationen zu DekaBank-Zertifikaten zukünftig gern direkt per Mail erhalten? Dann melden Sie sich gleich für unseren Zertifikate-Newsletter an: unter https://www.deka.de/zertifikate/newsletter-anmeldung

Disclaimer: Die hierin enthaltenen Informationen stellen keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf des Finanzinstruments dar und können eine individuelle Beratung nicht ersetzen. Diese Werbeinformation enthält nicht alle relevanten Informationen zu diesem Finanzinstrument. Vor einer Anlageentscheidung in Zertifikate wird potentiellen Anlegern empfohlen den Wertpapierprospekt zu lesen, um die potentiellen Risiken und Chancen der Anlageentscheidung vollends zu verstehen. Die Billigung des Prospekts durch die zuständige Behörde ist nicht als Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Der Wertpapierprospekt und eventuelle Nachträge können unter https://www.deka.de/deka-gruppe/wertpapierprospekte unter dem Reiter „EPIHS-II-21“, die Endgültigen Bedingungen unter https://mmscache.deka.de/DE000DK039R6_FT.pdf heruntergeladen werden. Sämtliche Wertpapierinformationen sowie das aktuelle Basisinformationsblatt sind ebenfalls bei Ihrer Sparkasse oder der DekaBank Deutsche Girozentrale (www.deka.de), 60625 Frankfurt kostenlos erhältlich. Sie sind im Begriff ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.

Sollten Kurse / Preise genannt sein, sind diese freibleibend und dienen nicht als Indikation handelbarer Kurse / Preise. Die hier genannten Werte dienen der Erläuterung des Auszahlungsprofils dieses Finanzinstruments. Die Werte sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

Verkaufsbeschränkung: Auf besondere Verkaufsbeschränkungen und Vertriebsvorschriften in den verschiedenen Rechtsordnungen wird hingewiesen. Insbesondere dürfen die hierin beschriebenen Finanzinstrumente weder innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika noch an bzw. zugunsten von U.S.-Personen zum Kauf oder Verkauf angeboten werden.

 

 

 

Vierfach ausgezeichnet – das Zertifikategeschäft der DekaBank. Die Top-Platzierungen bei den wichtigsten Auszeichnungen im deutschen Zertifikate-Markt unterstreichen die hervorragende Qualität des DekaBank-Zertifikate-Angebots. Mehr Informationen unter www.scope-awards.com/award-2021/zertifikate/gewinner1 sowie unter www.zertifikateawards.de

Hussam Masri zeichnet als Bereichsleiter Private Banking und Produktmanagement der Deka-Gruppe für die Produktentwicklung und das Produktmanagement der Wertpapier-Publikumsfonds, Vermögensverwaltungs- und Altersvorsorgeprodukte, Zertifikate sowie für das Private Banking verantwortlich.


 

Quelle

Die DekaBank ist das Wertpapierhaus der Sparkassen-Finanzgruppe. Als zentraler Dienstleister bündelt sie Kompetenzen in Asset Management und Bankgeschäft - als Vermögensverwalter, Finanzierer, Emittent, Strukturierer und Depotbank.

Weitere Nachrichten
Deka-Gruppe
29.04.2024 09:51
Autor: Charlotte Neugebauer Werbung. Neulich fuhr neben mir ein VW-Käfer auf der Autobahn. Da schlägt mein Herz gleich ein bisschen schneller. Ich finde ja, der Käfer ist und bleibt ein wirklich ...
22.04.2024 09:31
Autor: Charlotte Neugebauer Werbung. Wussten Sie, dass Fresenius seine Wurzeln in Frankfurt hat? Die Geschichte des Unternehmens begann tatsächlich ganz in der Nähe von meinem Büro, als Dr. Edua ...
15.04.2024 12:40
Autor: Charlotte Neugebauer Werbung. Ich bin total gerne am Flughafen, Sie auch? Ich mag diese Mischung aus Nervosität und freudiger Erwartung, die sich auf einen überträgt, wenn man so durch de ...