Dow Jones Industrial Average - Wichtiger Kampf um die 20.000er-Marke
Wichtiger Kampf um die 20.000er-Marke
Die Dynamik des Kursverfalls der letzten Wochen hat die Volatilität auch in den USA auf Rekordniveaus anspringen lassen. Der trendfolgende MACD quittiert diese Entwicklung mit einem noch nie dagewesenen Tiefstand. Gleichzeitig sendet der RSI erste Signale, die Mut machen. Während der Oszillator im Wochenbereich so tief im überverkauften Terrain notiert wie seit der Finanzmarktkrise 2008 nicht mehr, ergibt sich im Tagesbereich eine divergente Entwicklung. So wurde das jüngste Verlaufstief (18.917 Punkte) nicht mehr durch ein entsprechendes Indikatortief bestätigt. Trotz des erreichten Grads an Überverkaufheit sollten Anleger die letzten drei Tageskerzen genau im Auge behalten. Diese zeichnen sich durch nahezu deckungsgleiche Tagestiefs (19.177/18.917 Punkte) bzw. Tageshochs (20.443/20.531 Punkte) aus. Hieran können Investoren den Kampf um die Marke von 20.000 Punkten festmachen. Während bei einem neuen Verlaufstief eine weitere Eskalationsstufe droht, definieren wir einen Anstieg über die o. g. Tageshochs als Katalysator für eine technische Gegenbewegung in Richtung des Tiefs von 2018 bei 21.713 Punkten. Gelingt dem Dow Jones® auch die Rückeroberung des zuletzt genannten Levels, würde sich die charttechnische Gesamtsituation spürbar stabilisieren.
Dow Jones Industrial Average (Daily)

Interesse an einer täglichen Zustellung unseres Newsletters?
Kostenlos abonnieren
Wichtige Hinweise auf mögliche Interessenkonflikte
Rechtliche Hinweise
Werbehinweise
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Derivatives Public Distribution
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
Die Dynamik des Kursverfalls der letzten Wochen hat die Volatilität auch in den USA auf Rekordniveaus anspringen lassen. Der trendfolgende MACD quittiert diese Entwicklung mit einem noch nie dagewesenen Tiefstand. Gleichzeitig sendet der RSI erste Signale, die Mut machen. Während der Oszillator im Wochenbereich so tief im überverkauften Terrain notiert wie seit der Finanzmarktkrise 2008 nicht mehr, ergibt sich im Tagesbereich eine divergente Entwicklung. So wurde das jüngste Verlaufstief (18.917 Punkte) nicht mehr durch ein entsprechendes Indikatortief bestätigt. Trotz des erreichten Grads an Überverkaufheit sollten Anleger die letzten drei Tageskerzen genau im Auge behalten. Diese zeichnen sich durch nahezu deckungsgleiche Tagestiefs (19.177/18.917 Punkte) bzw. Tageshochs (20.443/20.531 Punkte) aus. Hieran können Investoren den Kampf um die Marke von 20.000 Punkten festmachen. Während bei einem neuen Verlaufstief eine weitere Eskalationsstufe droht, definieren wir einen Anstieg über die o. g. Tageshochs als Katalysator für eine technische Gegenbewegung in Richtung des Tiefs von 2018 bei 21.713 Punkten. Gelingt dem Dow Jones® auch die Rückeroberung des zuletzt genannten Levels, würde sich die charttechnische Gesamtsituation spürbar stabilisieren.
Interesse an einer täglichen Zustellung unseres Newsletters?
Kostenlos abonnieren
Wichtige Hinweise auf mögliche Interessenkonflikte
Rechtliche Hinweise
Werbehinweise
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Derivatives Public Distribution
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
kostenlose Infoline: 0800/4000 910
Aus dem Ausland: 00800/4000 9100 (kostenlos)
Hotline für Berater: 0211/910-4722
Fax: 0211/910-91936
Homepage: www.hsbc-zertifikate.de
E-Mail: zertifikate@hsbc.de