EUR/GBP - Gebündelte Glättungslinien geben den Takt vor
Gebündelte Glättungslinien geben den Takt vor
Seit fast vier Jahren ist der Euro im Vergleich zum britischen Pfund in einer breiten Tradingrange zwischen gut 0,93 GBP auf der Ober- und 0,83 GBP auf der Unterseite gefangen. In den letzten beiden Wochen startete die europäische Einheitswährung jeweils einen Ausbruchsversuch nach Norden – inklusive der Etablierung eines neuen Mehrjahreshochs bei 0,95 GBP. Doch unter dem Strich wurde die Auflösung der eingangs beschriebenen Schiebezone mit zwei markanten Dochten auf Wochenbasis abgelehnt (siehe Chart). Auf solche Fehlausbrüche folgen in der Regel dynamische Bewegungsimpulse in entgegengesetzter Richtung. Deshalb sollten Anleger ein Wiedersehen mit der 200-Wochen-Linie (akt. bei 0,8742 GBP) einkalkulieren. Interessanterweise notieren derzeit zwei weitere Durchschnitte in diesem Dunstkreis – nämlich die Glättungen der letzten 38 bzw. 90 Wochen (akt. bei 0,8781/0,8729 GBP). Hier entsteht also eine massive Unterstützungszone. Kann diese der jüngsten EUR-Schwäche keinen Einhalt gebieten, droht zunächst ein Test der horizontalen Unterstützungen bei 0,85 GBP, ehe im Anschluss das untere Ende der langjährigen Schiebezone wieder ins Blickfeld rückt.
EUR/GBP (Weekly)

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