EUR/USD - Euro fehlen die Impulse

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Euro fehlen die Impulse

Im Vergleich zum US-Dollar attackierte der Euro in den letzten Wochen mehrfach den Widerstand in Form der 38-Wochen-Linie (akt. bei 1,1163 USD). Ein Sprung über den gleitenden Durchschnitt blieb der europäischen Einheitswährung allerdings verwehrt. Vielmehr dokumentieren die Hochs der letzten Wochen bei jeweils rund 1,1170 USD sowie das hier ausgeprägte „bearish engulfing“ das Scheitern an dieser Hürde. Letztlich fehlt damit weiterhin eine nachhaltige Euro-Erholungsperspektive, welche sich erst oberhalb der angeführten Glättungslinie auftun würde. Vielmehr kommt kurzfristig im Tagesbereich ein kleines Doppeltop erschwerend hinzu. Deshalb kann ein Stresstest des bisherigen Verlaufstiefs von Anfang Oktober bei 1,0877 USD nicht ausgeschlossen werden. Knapp darunter definiert die Kurslücke vom April 2017 bei 1,0819/1,0777 USD einen weiteren wichtigen Rückzugsbereich. Bemerkenswert ist unverändert die geringe Schwankungsbreite des Währungspaares. Während des gesamten Jahresverlaufs ist der Abstand zwischen oberem und unterem Bollinger Band extrem gering. Die aktuelle Bewegungsarmut macht das Währungspaar anfällig für sprunghafte Kursbewegungen!


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