Euro-BUND-Future - Trend ist absolut intakt
Trend ist absolut intakt
Sowohl der langfristige Aufwärtstrend seit Sommer 2008 als auch das im Herbst vergangenen Jahres etablierte, steilere Pendant (auf Wochenbasis akt. bei 167,85) sind also absolut intakt. Gemäß der obersten Maxime in Form des klassischen „the trend is your friend“ sind dem technischen Analysten derzeit deshalb die Hände gebunden. Anleger sollten auch im 2. Halbjahr am Ball bleiben und sich vom Markt zeigen lassen, wie weit der besagte Trend letztlich trägt. Das aktuelle Dilemma liegt vielmehr darin, dass sich auf der Oberseite kaum noch Anlaufziele herleiten lassen. Eine der wenigen verbliebenen Zielmarken ergibt sich aus der 161,8%-Fibonacci-Projektion des gesamten Korrekturimpulses von Juni 2016 bis März 2018 (176,26; siehe Chart 4). Dennoch sollten sich Investoren davor hüten, die spektakuläre Kursentwicklung der ersten sieben Monate auf das Gesamtjahr 2019 hochzurechnen. Vor allem auf der Indikatorenseite gibt es mittlerweile einige Bremsspuren. So notiert beispielsweise der Wochen-MACD auf historisch hohem Niveau. Gleichzeitig ist die Trenddynamik – gemessen am ADX – so stark ausgeprägt wie selten zuvor in diesem Jahrtausend. Die Trendintensität lässt sich also kaum noch steigern, was weitere Kursgewinne des Euro-BUND-Future zusehends erschweren dürfte.
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Sowohl der langfristige Aufwärtstrend seit Sommer 2008 als auch das im Herbst vergangenen Jahres etablierte, steilere Pendant (auf Wochenbasis akt. bei 167,85) sind also absolut intakt. Gemäß der obersten Maxime in Form des klassischen „the trend is your friend“ sind dem technischen Analysten derzeit deshalb die Hände gebunden. Anleger sollten auch im 2. Halbjahr am Ball bleiben und sich vom Markt zeigen lassen, wie weit der besagte Trend letztlich trägt. Das aktuelle Dilemma liegt vielmehr darin, dass sich auf der Oberseite kaum noch Anlaufziele herleiten lassen. Eine der wenigen verbliebenen Zielmarken ergibt sich aus der 161,8%-Fibonacci-Projektion des gesamten Korrekturimpulses von Juni 2016 bis März 2018 (176,26; siehe Chart 4). Dennoch sollten sich Investoren davor hüten, die spektakuläre Kursentwicklung der ersten sieben Monate auf das Gesamtjahr 2019 hochzurechnen. Vor allem auf der Indikatorenseite gibt es mittlerweile einige Bremsspuren. So notiert beispielsweise der Wochen-MACD auf historisch hohem Niveau. Gleichzeitig ist die Trenddynamik – gemessen am ADX – so stark ausgeprägt wie selten zuvor in diesem Jahrtausend. Die Trendintensität lässt sich also kaum noch steigern, was weitere Kursgewinne des Euro-BUND-Future zusehends erschweren dürfte.
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