Das Chipunternehmen kämpft um die Marktführerschaft.
Der Intel-Chef Gelsinger kündigte einen starken Ausbau der Produktionskapazitäten sowie neuer innovativen Prozessoren an, um die Konkurrenten AMD und Nvidia einholen zu können. Intel hat zuvor eine neue Fabrik in Europa angekündigt und wird den genauen Standort in diesem Jahr verkünden.
Die Bruttogewinnmarge soll in den kommenden Jahren zwischen 51% und 53% liegen.
Die anhaltenden Lieferengpässe bereiten dem Chiphersteller auch Probleme – schließlich können sie nun Ihre Prozessoren an weniger Kunden verkaufen, da Intels Kunden selbst nicht genug andere Chips für ihre Produkte kaufen können.
Technologisch möchte Gelsinger auch das Portfolio modernisieren. Bis 2025 sollen Chips mit neuerer Technologie auf den Markt kommen. Und diese neuen Chips bringen hohe Investitionsbeträge mit sich. 25 bis 28 Milliarden US-Dollar wird Intel alleine 2022 in das Geschäft investieren.
Konkurrenten AMD (Advanced Micro Devices) und Nvidia setzen vermehrt auf Auftragsfertiger, welche die Ware produzieren, aber nicht selbst vermarkten und vertreiben. Intel selbst will zukünftig selber stärker als Auftragsfertiger für andere Konzerne fungieren.
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