LPKF Laser & Electronics - Ein kleiner Zündfunke fehlt noch
Ein kleiner Zündfunke fehlt noch
Im Rahmen des „HSBC Trendkompass“ filtern wir auf wöchentlicher Basis mehr als 100 Einzelwerte anhand der Kriterien „Momentum“ und „Relativer Stärke (Levy)“. Gemessen an diesen objektiven Maßstäben befindet sich die LPKF-Aktie in einem kurz- und langfristigen Haussetrend. Besonders zu schätzen wissen wir allerdings Situationen, in denen zu dieser objektiven Auswertung ein charttechnischer Ausbruch kommt. Womit wir beim konkreten Chartverlauf wären: Der Titel hat bereits den Abwärtstrend seit Anfang 2018 (akt. bei 6,76 EUR) zu den Akten gelegt und damit einen „bullishen“ Keil nach oben aufgelöst (siehe Chart). Was aus charttechnischer Sicht noch fehlt, ist ein nachhaltiger Spurt über die Widerstandszone aus den verschiedenen Hoch- und Tiefpunkten bei rund 7,65 EUR bzw. der 38-Monats-Linie (akt. bei 7,70 EUR). Gelingt der Befreiungsschlag, dann winkt perspektivisch durchaus ein Wiedersehen mit den Hochpunkten der Jahre 2016, 2017 und 2018 bei 10,80/10,88/10,60 EUR. Unterstützt wird eine mögliche Trendwende durch diverse quantitative Indikatoren. So weisen beispielsweise MACD und RSI jeweils mehrjährige positive Divergenzen aus. Um die Ausbruchschance nicht zu verspielen, sollte die Aktie nicht mehr in den o. g. Baissetrend zurückfallen.
LPKF Laser & Electronics (Monthly)

Interesse an einer täglichen Zustellung unseres Newsletters?
Kostenlos abonnieren
Wichtige Hinweise auf mögliche Interessenkonflikte
Rechtliche Hinweise
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Derivatives Public Distribution
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
Im Rahmen des „HSBC Trendkompass“ filtern wir auf wöchentlicher Basis mehr als 100 Einzelwerte anhand der Kriterien „Momentum“ und „Relativer Stärke (Levy)“. Gemessen an diesen objektiven Maßstäben befindet sich die LPKF-Aktie in einem kurz- und langfristigen Haussetrend. Besonders zu schätzen wissen wir allerdings Situationen, in denen zu dieser objektiven Auswertung ein charttechnischer Ausbruch kommt. Womit wir beim konkreten Chartverlauf wären: Der Titel hat bereits den Abwärtstrend seit Anfang 2018 (akt. bei 6,76 EUR) zu den Akten gelegt und damit einen „bullishen“ Keil nach oben aufgelöst (siehe Chart). Was aus charttechnischer Sicht noch fehlt, ist ein nachhaltiger Spurt über die Widerstandszone aus den verschiedenen Hoch- und Tiefpunkten bei rund 7,65 EUR bzw. der 38-Monats-Linie (akt. bei 7,70 EUR). Gelingt der Befreiungsschlag, dann winkt perspektivisch durchaus ein Wiedersehen mit den Hochpunkten der Jahre 2016, 2017 und 2018 bei 10,80/10,88/10,60 EUR. Unterstützt wird eine mögliche Trendwende durch diverse quantitative Indikatoren. So weisen beispielsweise MACD und RSI jeweils mehrjährige positive Divergenzen aus. Um die Ausbruchschance nicht zu verspielen, sollte die Aktie nicht mehr in den o. g. Baissetrend zurückfallen.
Interesse an einer täglichen Zustellung unseres Newsletters?
Kostenlos abonnieren
Wichtige Hinweise auf mögliche Interessenkonflikte
Rechtliche Hinweise
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Derivatives Public Distribution
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
kostenlose Infoline: 0800/4000 910
Aus dem Ausland: 00800/4000 9100 (kostenlos)
Hotline für Berater: 0211/910-4722
Fax: 0211/910-91936
Homepage: www.hsbc-zertifikate.de
E-Mail: zertifikate@hsbc.de