08.03.2018 10:23
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Mit hohem Teilschutz auf europäische Versorger-Aktien setzen

Autor: Hussam Masri

Die jüngsten Diskussionen über ein möglicherweise nahendes Ende der ultralockeren Geldpolitik haben an den Aktienmärkten für Unruhe gesorgt. Nicht zuletzt die Titel der Versorgerbranche wurden hierbei in Mitleidenschaft gezogen, denn die betreffenden Unternehmen gelten als kapitalintensiv und leiden daher tendenziell unter steigenden Zinsen. Außerdem verliert die oftmals hohe Dividendenrendite als Argument für Versorger-Titel an Gewicht, wenn die Renditen konkurrierender Festzinsanlagen steigen. Im Euro-Raum hat Mario Draghi die aufkeimenden Zinssorgen zuletzt jedoch wieder gedämpft. Vor dem Wirtschafts- und Währungsausschuss des EU-Parlaments erklärte der Vorsitzende der Europäischen Zentralbank, dass er trotz des wirtschaftlichen Aufschwungs eine sehr lockere Geldpolitik weiter für erforderlich hält. Ihre Anleihekäufe, die seit dem Jahresstart auf monatlich 30 Mrd. Euro halbiert wurden, will die EZB ohne Nennung eines festen Enddatums noch mindestens bis einschließlich September fortsetzen, während der Leitzins nach wie vor auf dem Rekordtief von 0,0 Prozent verharrt.

Als Branchenindex vereint der STOXX® Europe 600 Utilities die größten Versorgungsunternehmen Europas. Unter den aktuell 29 Einzelwerten bildet die italienische Enel das größte Schwergewicht (ca. 12,5 Prozent), gefolgt von der spanischen Iberdrola (ca. 12 Prozent), der britischen National Grid (ca. 10,5 Prozent) und der französischen Engie (ca. 7,5 Prozent). Erst an fünfter Stelle folgt die deutsche E.ON mit einem derzeitigen Gewicht von rund 6,7 Prozent. Der STOXX® Europe 600 Utilities-Kursindex pendelt seit etwa neun Jahren in einer Spanne zwischen rund 236 und gut 345 Punkten und konnte demnach von der allgemeinen Börsenhausse bisher nicht nachhaltig profitieren.

Partizipation bis zum Cap bei höchstens 10 Prozent Marktrisiko

Die DekaBank 90 % Tresor-Anleihe mit Cap 03/2023 bezogen auf den STOXX® Europe 600 Utilities richtet sich an Anleger, die den Aktien der europäischen Versorgerbranche auf Sicht von fünf Jahren eine positive Tendenz zutrauen und gleichzeitig Schutzmöglichkeiten gegen eine Kursschwäche suchen. Als Basiswert entscheidet der STOXX® Europe 600 Utilities-Kursindex mit seiner prozentualen Wertentwicklung über die Rückzahlung je Anleihe. Im bestmöglichen Szenario schließt der Index am Bewertungstag, dem 21.03.2023, bei mindestens 170,00 Prozent seines Startwerts, also des Index-Schlusskurses vom 23.03.2018. Dann erhält der Anleger den Capbetrag pro Anleihe in Höhe von 1.700,00 Euro zurück. An einer weniger starken Aufwärtsentwicklung des Basiswerts partizipiert die Anleihe am Bewertungstag vollständig, sodass beispielsweise 1.400,00 Euro zurückgezahlt werden, wenn der STOXX® Europe 600 Utilities-Kursindex bei der finalen Bewertung 40,00 Prozent über seinem Startwert schließt. Kursgewinne oberhalb von 170,00 Prozent des Startwerts bleiben jedoch unberücksichtigt, da maximal der Capbetrag zurückgezahlt wird.

Falls am Bewertungstag eine negative Wertentwicklung des STOXX® Europe 600 Utilities-Kursindex gegenüber dem Startwert gemessen wird, partizipiert die Anleihe bis zum Niveau von 90,00 Prozent des Startwerts (Teilschutzlevel) ebenfalls vollständig. Potenziell stärkere Basiswert-Rückgänge führen hingegen nicht zu höheren Verlusten, weil die Anleihe am 28.03.2023 mindestens zum Teilschutzbetrag in Höhe von 900,00 Euro zurückgezahlt wird. Unabhängig vom Teilschutz ist außerdem zu beachten, dass der Kapitaleinsatz dem Emittentenrisiko unterliegt. Daher würden insbesondere im Falle einer Zahlungsunfähigkeit der DekaBank als Emittentin der Teilschutz-Anleihe Verluste bis hin zum Totalverlust drohen.

Die DekaBank 90 % Tresor-Anleihe mit Cap 03/2023 bezogen auf den STOXX® Europe 600 Utilities mit der WKN DK0PPS steht vom 05.03.2018 bis zum 23.03.2018* (15:00 Uhr) zur Zeichnung bereit und wird zu 1.010,00 Euro je Nennbetrag inklusive eines Ausgabeaufschlags von 10,00 Euro angeboten.

*Vorbehaltlich einer Verlängerung oder Verkürzung der Zeichnungsfrist.

 

Scope ZMR AAA

Rating vom 07.03.2017, mehr Informationen unter www.deka.de/privatkunden/auszeichnungen/scope-zertifikate-management-rating

Doppelt ausgezeichnet: Die DekaBank wurde bei den Scope Awards und den ZertifikateAwards als beste Emittentin für Primärmarkt-Zertifikate ausgezeichnet. Damit wird die Leistungsfähigkeit der DekaBank bei Zeichnungsprodukten erneut von externer Stelle bestätigt. Mehr Informationen: www.deka.de/privatkunden/auszeichnungen

Hussam Masri verantwortet als Managing Director die Einheit Produktmanagement bei der DekaBank. Er ist in dieser Funktion verantwortlich für alle Fonds, Zertifikate und Vermögensverwaltungsprodukte, die an private Sparkassen-Kunden vertrieben werden. Zudem verantwortet er die Product-Sales-Einheit.


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Quelle

Die DekaBank ist das Wertpapierhaus der Sparkassen-Finanzgruppe. Als zentraler Dienstleister bündelt sie Kompetenzen in Asset Management und Bankgeschäft - als Vermögensverwalter, Finanzierer, Emittent, Strukturierer und Depotbank.

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