Royal Dutch Shell - Volatilität am Anschlag
Volatilität am Anschlag
Für Aktionäre von Royal Dutch Shell ist der bisherige Jahresverlauf 2020 mit einem Kursminus von über 40 % ein absoluter Alptraum. Im Verlauf des Abverkaufs der letzten Wochen wurde darüber hinaus jede Menge an charttechnischem Porzellan zerschlagen. So musste der Öltitel die Rückzugszone in Form der Tiefpunkte des Jahrtausends bei 15,27/16,53/16,68 EUR preisgeben. Das jüngste Ausverkaufstief (10,30 EUR) ist gleichbedeutend mit dem niedrigsten Stand seit 1995. Bedingt durch den beschriebenen Verkaufsdruck ist die kurzfristige Volatilität der letzten 30 Tage auf deutlich dreistellige Niveaus hochgeschossen. Solche Werte signalisieren ein absolutes Extremlevel, welches seinesgleichen sucht. Obwohl für eine nachhaltige Verbesserung der charttechnischen Lage eine Rückeroberung der o. g. Tiefs notwendig ist, sollten Anleger die Royal Dutch-Aktie derzeit auf ihre „Watchlist“ nehmen. Schließlich ermöglicht die aktuell hohe Schwankungsintensität attraktive Produktausgestaltungsmerkmale bei strukturierten Produkten. Sofern die Aktie bis zum Jahresende nicht unter die Marke von 8,50 EUR bzw. 7,50 EUR fällt, sind hier deutlich zweistellige Renditen möglich.
Royal Dutch Shell (Weekly)

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