Stoxx Europe 600 Insurance - Charttechnische Marken …
Charttechnische Marken …
… liefern Anlegern regelmäßig eine wichtige Orientierungshilfe – und zwar sowohl auf der Ober- als auch auf der Unterseite. Diese These lässt sich exemplarisch am Kursverlauf des Stoxx Europe 600 Insurance festmachen. Seit dem Jahr 2015 hat die Marktteilnehmer in schöner Regelmäßigkeit bei gut 300 Punkten der Mut verlassen. Die Hochpunkte von 2015, 2018 und 2019 harmonieren zudem bestens mit dem Pendant aus dem Jahr 2007 bei 305 Punkten. Da dieses Level gleichzeitig die Nackenlinie der möglichen großen Bodenbildung seit Beginn des Jahrtausends definiert, markieren die angeführten Hochs den ultimativen „Deckel“ auf der Oberseite. Durch das jüngste Scheitern an den beschriebenen Barrieren muss die Erholung der letzten fünf Monate letztlich als Pullback an den ehemaligen Aufwärtstrend seit März 2009 (akt. bei 305 Punkten) interpretiert werden (siehe Chart). Deshalb bildet die Kombination der 90-Wochen-Linie und dem alten Baissetrend seit Januar 2018 (akt. jeweils bei 285 Punkten) die Schlüsselmarke auf der Unterseite. Ein Break dieses Signalgebers würde das Scheitern an den o. g. Hürden zementieren und weiteren Korrekturbedarf in Richtung 270 Punkte bzw. 255 Punkte nach sich ziehen.
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… liefern Anlegern regelmäßig eine wichtige Orientierungshilfe – und zwar sowohl auf der Ober- als auch auf der Unterseite. Diese These lässt sich exemplarisch am Kursverlauf des Stoxx Europe 600 Insurance festmachen. Seit dem Jahr 2015 hat die Marktteilnehmer in schöner Regelmäßigkeit bei gut 300 Punkten der Mut verlassen. Die Hochpunkte von 2015, 2018 und 2019 harmonieren zudem bestens mit dem Pendant aus dem Jahr 2007 bei 305 Punkten. Da dieses Level gleichzeitig die Nackenlinie der möglichen großen Bodenbildung seit Beginn des Jahrtausends definiert, markieren die angeführten Hochs den ultimativen „Deckel“ auf der Oberseite. Durch das jüngste Scheitern an den beschriebenen Barrieren muss die Erholung der letzten fünf Monate letztlich als Pullback an den ehemaligen Aufwärtstrend seit März 2009 (akt. bei 305 Punkten) interpretiert werden (siehe Chart). Deshalb bildet die Kombination der 90-Wochen-Linie und dem alten Baissetrend seit Januar 2018 (akt. jeweils bei 285 Punkten) die Schlüsselmarke auf der Unterseite. Ein Break dieses Signalgebers würde das Scheitern an den o. g. Hürden zementieren und weiteren Korrekturbedarf in Richtung 270 Punkte bzw. 255 Punkte nach sich ziehen.
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