Under Armour - Wende zum Besseren?
Wende zum Besseren?
Für Anhänger antizyklischer Tradingideen könnte sich derzeit ein Blick auf die Aktie von Under Armour lohnen. Antizyklisch, weil hinter dem Titel eine Dürreperiode von mehr als fünf Jahren liegt. Diese Schlechtwetterphase steht nun möglicherweise aber vor ihrem Ende, denn seit März findet ein Stabilisierungsprozess statt. Konstruktiv werten wir in diesem Zusammenhang die Rückeroberung des Tiefs von Ende 2017 bei 11,40 USD sowie der 38-Wochen-Linie (akt. ebenfalls bei 11,40 USD). Für einen endgültigen Befreiungsschlag ist aus charttechnischer Sicht allerdings ein nachhaltiger Spurt über den Kumulationswiderstand bei gut 12 USD notwendig. Hier fällt ein Fibonacci-Level (12,00 USD) mit den letzten Verlaufshochs sowie der Abwärtskurslücke vom März (obere Gapkante bei 12,49 USD) zusammen (siehe Chart). Im Erfolgsfall können Anleger von einer unteren Umkehr ausgehen, welche ein kalkulatorisches Anschlusspotenzial von rund 5 USD bereithält. Die konstruktive Positionierung im Rahmen des „HSBC Trendkompasses“ bzw. die Abwärtstrendbrüche im Verlauf diverser Indikatoren (z. B. RSI, MACD) unterstreichen den laufenden Gezeitenwandel. Um die Ausbruchschance zu erhalten, sollte die Aktie in Zukunft nicht mehr unter das o. g. 2017er-Tief zurückfallen.
Under Armour (Weekly)

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Für Anhänger antizyklischer Tradingideen könnte sich derzeit ein Blick auf die Aktie von Under Armour lohnen. Antizyklisch, weil hinter dem Titel eine Dürreperiode von mehr als fünf Jahren liegt. Diese Schlechtwetterphase steht nun möglicherweise aber vor ihrem Ende, denn seit März findet ein Stabilisierungsprozess statt. Konstruktiv werten wir in diesem Zusammenhang die Rückeroberung des Tiefs von Ende 2017 bei 11,40 USD sowie der 38-Wochen-Linie (akt. ebenfalls bei 11,40 USD). Für einen endgültigen Befreiungsschlag ist aus charttechnischer Sicht allerdings ein nachhaltiger Spurt über den Kumulationswiderstand bei gut 12 USD notwendig. Hier fällt ein Fibonacci-Level (12,00 USD) mit den letzten Verlaufshochs sowie der Abwärtskurslücke vom März (obere Gapkante bei 12,49 USD) zusammen (siehe Chart). Im Erfolgsfall können Anleger von einer unteren Umkehr ausgehen, welche ein kalkulatorisches Anschlusspotenzial von rund 5 USD bereithält. Die konstruktive Positionierung im Rahmen des „HSBC Trendkompasses“ bzw. die Abwärtstrendbrüche im Verlauf diverser Indikatoren (z. B. RSI, MACD) unterstreichen den laufenden Gezeitenwandel. Um die Ausbruchschance zu erhalten, sollte die Aktie in Zukunft nicht mehr unter das o. g. 2017er-Tief zurückfallen.
Quelle: Refinitiv, tradesignal
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