Wirecard, Apple und Paypal - Mobile Payment verbreitet sich!
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Immer mehr Nutzer, insbesondere in China, setzen ihr Smartphone zum Bezahlen ein. Ein Trend, der auch in Europa angekommen ist und von dem Wirecard besonders profitiert. Die Konkurrenz schläft nicht. Mit dem Smartphone zu telefonieren ist fast schon Nebensache geworden. Die neuesten Nachrichten und Fußball-Ergebnisse abzurufen oder Filme zu schauen gehört mittlerweile genauso selbstverständlich dazu. Nun wandelt sich das Smartphone aber auch immer mehr zu einer elektronischen Geldbörse. Die „mobile“ Bezahlung wird über eine App gesteuert, die auch auf einem Tablet-PC oder einer Smartwatch sein kann. In Deutschland rollt dieser Trend erst allmählich an, weil hierzulande bevorzugt noch in bar oder mit der EC-Karte bezahlt wird. Die Chinesen sind beim Bezahlen jedoch schon einen technologischen Schritt weiter - laut dem Marktforschungsinstitut Forrester Research wird in China durch Smartphones ein Umsatz von 11 Billionen Dollar erreicht. Das ist ein Vielfaches vom Umsatz der in den USA und Europa mit einer mobilen Zahlung generiert wird.
Neben den Chinesen positionieren sich auch andere Firmen auf diesem Markt, aus Deutschland etwa der Zahlungsabwickler Wirecard, der erst vor kurzem wieder ordentliche Unternehmensergebnisse präsentiert hat. Im abgelaufenen Quartal hat das TecDAX-Unternehmen dank eines starken Internethandels knapp 60 Prozent mehr Transaktionen auf seiner Zahlungsabwicklungsplattform verbucht. Entsprechend sind der Umsatz um rund 53 Prozent und der Gewinn um etwa 46 Prozent gestiegen. „Die Digitalisierung steht in vielen Branchen erst ganz am Anfang und nimmt weltweit an Geschwindigkeit zu“, erklärt Vorstandschef Markus Braun. Im TecDAX ist Wirecard mit einem Plus von fast 40 Prozent derzeit auf Platz 4 in der Performancerangliste 2018. Aber nicht nur bei Wirecard ist mobiles Zahlen ein großes Thema. So entwickelt zum Beispiel Amazon einen Laden ohne Kasse. Die Waren werden beim Verlassen des Geschäfts automatisch anhand der hinterlegten Kontodaten bezahlt. Apple hat bereits Ende 2014 seinen Bezahldienst Apple Pay eingeführt, der allerdings in Deutschland immer noch nicht verfügbar ist. Ein Einführungszeitpunkt ist derzeit noch ungewiss. Dafür plant Apple nach eigenen Angaben bis zum Jahresende drei neue Länder bei Apple Pay aufzunehmen. Damit würde der Bezahldienst in 24 Ländern angeboten. Zu den frühen Anbietern von Mobile Payments gehört auch Paypal. Das US-Unternehmen will seine Position behaupten und hat Mitte Mai dieses Jahres 2,2 Milliarden Dollar für das Start-Up iZettle bezahlt. Dieses FinTech-Unternehmen, das ein Kartenlesegerät entwickelt hat, mit dem Nutzer kontaktlos oder via Smartphone-App bezahlen können, hatte den Börsengang bereits beantragt. Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de. Quelle: HSBC Hier geht's zur Homepage von HSBC |
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