Siemens: Die Verzahnung der digitalen mit der realen Welt via Xcelerator

Autor: Hussam Masri

Werbung. Jeans, Turnschuhe, Hemd und Sakko - Siemens-Chef Roland Busch gab sich leger bei der Präsentation der neuen digitalen Business-Plattform Siemens Xcelerator, mit der der Münchner Konzern die Industrie voranbringen will. Und natürlich auch das eigene Geschäft. Der Xcelerator soll die reale und digitale Welt in der Betriebs- und Informationstechnologie miteinander verbinden. Stolz verweist Busch darauf, dass die digitale Technologie dem Konzern während der Pandemie geholfen habe zu liefern, während andere Firmen Probleme hatten.

Die Einführung der cloudbasierten Xcelerator-Plattform zeigt, dass sich der Industriekonzern zunehmend in Richtung Software bewegt. Mit Nvidia hat Siemens übrigens einen renommierten Partner im Bereich Grafikkarten und Künstliche Intelligenz an der Seite. Wie erfolgreich der Münchner Konzern mit dem neuen Angebot ist, wird sich jedoch erst im Lauf der Jahre zeigen. Siemens hat sich zum Ziel gesetzt, die digitalen Umsätze jährlich um rund zehn Prozent zu steigern.

Das entspricht in etwa der von Analysten erwarteten Steigerung des Konzernumsatzes im laufenden Geschäftsjahr. Das adjustierte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) soll stärker wachsen und von 9,3 auf 12,7 Milliarden Euro zulegen. Mit knapp 31 Prozent Anteil am Konzernumsatz steuerte im vergangenen Geschäftsjahr die Tochter Siemens Healthineers, an der Siemens gut 75 Prozent der Aktien hält, den größten Anteil zum Umsatz bei. Die Sparte Digital Industries  erwirtschaftete rund 28 Prozent des Konzernumsatzes, Smart Infrastructure gut ein Viertel und auf Mobility  entfielen rund 16 Prozent. Im abgelaufenen Geschäftsjahr glänzte die Sparte Digital Industries als besonders ertragsstark mit einer Gewinnmarge von gut 20 Prozent, über alle vier Industriesparten hinweg lag diese bei „nur“ 15 Prozent.

Investoren, die generell zuversichtlich für die Aktie gestimmt sind, sollten Chancen und Risiken gut abwägen. Ein gefülltes Auftragsbuch spricht für die Siemens-Aktie. In Anbetracht der aktuellen wirtschaftlichen Unsicherheiten können Anleger, die ihr Risiko begrenzen wollen, aber auch Anlagezertifikate in Erwägung ziehen. Aktienanleihen bieten einen überdurchschnittlich hohen festen Zinskupon und sind mit einem Risikopuffer bei Endfälligkeit ausgestattet.

5,90 Prozent p.a. Festzins und 15 Prozent endfälliger Puffer nach einem Jahr

Die DekaBank 5,90 % Siemens Aktienanleihe 09/2023 (WKN DK066J) zahlt zur Fälligkeit nach einem Jahr einen festen Zins in Höhe von 5,90 % p.a. bezogen auf den Nennbetrag (1.000,00 Euro). Damit die Rückzahlung zum Nennbetrag erfolgt, muss die Siemens-Aktie am Bewertungstag (31.08.2023) wenigstens auf oder über dem Basispreis (85,00 Prozent des Startwerts) schließen.

Anderenfalls drohen Verluste bei der Rückzahlung, da statt des Nennbetrags im Wert gesunkene Siemens-Aktien zu 85,00 Prozent des Startwerts an den Anleger übertragen werden. Zudem unterliegt die Aktienanleihe wie jede Schuldverschreibung insgesamt dem Emittentenrisiko. Demnach würden insbesondere im Falle einer Zahlungsunfähigkeit der DekaBank Verluste bis hin zum Totalverlust des investierten Nennbetrags drohen.

Die Zeichnung läuft vom 15.08.2022 bis 02.09.2022, vorbehaltlich einer Verlängerung oder Verkürzung.

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Hussam Masri leitet den Aus- und Aufbau des strategisch wichtigen Bereichs „Private Banking und Wealth Management“ und zeichnet in dieser Funktion für die Einheiten Vertrieb Private Banking, Wealth Management, Vertriebsstrategie Private Banking, Produktspezialisten sowie das Zertifikategeschäft und die Produktvermarktung für die Deka-Gruppe verantwortlich.


 

Quelle

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